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Schnee und Frost, gesperrte Autobahnen und stillgelegte Züge. Hier ist die Karte

Schwere Unannehmlichkeiten auf dem Autobahnnetz aufgrund von schlechtem Wetter: A1 von Mailand nach Bologna gesperrt, Probleme auch in Ligurien – Züge: hohe Geschwindigkeit garantiert, aber einige strategische Linien auf den Strecken zwischen Genua, Turin und Mailand ausgesetzt.

Schnee und Frost, gesperrte Autobahnen und stillgelegte Züge. Hier ist die Karte

Immer noch Unannehmlichkeiten aufgrund von Schnee und Frost, die den mittleren Norden des Landes weiterhin heimsuchen, während im Süden die Temperaturen allmählich steigen. Wenn heute, Freitag, anders als am Montag, die Hochgeschwindigkeitszüge 100% der Fahrten garantierten, kommt es stattdessen auf einigen Autobahnen aufgrund des Eisregens zu großen Unannehmlichkeiten: insbesondere Die Autobahn A1 wurde in beiden Richtungen von Mailand nach Sasso Marconi gesperrt, kurz nach Bologna in südlicher Richtung. Einige Abschnitte anderer Autobahnen in der Emilia Romagna wurden ebenfalls für den Verkehr gesperrt: die Autobahnen A13, A14 und die Anschlussstelle A1-A14 Bologna-Casalecchio in beide Richtungen (vollständige Details auf CCISS Reise informiert).

Es war stattdessen Die Autobahn A4 wurde um 12 wiedereröffnet zwischen den Mautstellen von Sestri Levante und La Spezia gestern Abend wegen Eises geschlossen. Es bleibt stattdessen Der Verkehr auf der alternativen Aurelia-Straße des Bracco-Passes, die die Provinzen Genua und La Spezia verbindet, wird wegen des Frosts nicht empfohlen. Gestern Abend wurden zahlreiche Autofahrer und LKW-Fahrer entlang der Via Aurelia am Bracco-Pass im Gebiet von Spezzino stundenlang blockiert, da sich nach einem Tag mit starkem Schneefall und Minusgraden Eis auf der Straße zum Gefrieren gebildet hatte.

In einem großen Teil des Nordens schneit es jedoch weiterhin: In Ligurien werden auch nach der Wiedereröffnung der Strecken immer noch Schneefälle mit Warteschlangen und Unannehmlichkeiten gemeldet. Die Strecke zwischen Deiva Marina und Moneglia wurde auf der Aurelia zwischen Genua und Ventimiglia gesperrt. Auch in Mailand hat es wieder angefangen zu schneien: Einige Ausfahrten der Ringstraße geschlossen, aber ohne besondere Probleme auf dem Straßensystem.

Was die Züge betrifft, hohe Geschwindigkeit ist glatt aber der Eisenbahnverkehr wurde auf den Strecken Genua-Mailand, Genua-Turin, Genua-Savona und Parma-La Spezia eingestellt, was zu großen Unannehmlichkeiten für Tausende von Pendlern führte: Das Gelizid fror die Stromleitungen der Züge ein, teilt Rfi mit. In der Emilia Romagna und Venetien, wo für heute ein Angebot von 80 % erwartet wurde, fahren die Züge ebenfalls zu höheren Prozentsätzen. Auf dem verbleibenden Regionalnetz findet der Verkehr regelmäßig statt.

Inzwischen ist die tragische Zahl der Unwetter, die seit vergangenem Sonntag ganz Europa heimgesucht hat, auf 55 Tote gestiegen. Das berichtet die BBC. Die ernsteste Situation in Polen, wo mindestens 21 Menschen an Erfrierungen starben – die meisten obdachlos –, sieben weitere in der Slowakei und sechs in der Tschechischen Republik, drei Opfer in Spanien, fünf in Litauen, vier in Frankreich, zwei in Serbien, Italien, Slowenien und Rumänien. Ein Toter in Großbritannien.

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