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Mps, Senat lehnt Änderungsanträge zur Monti-Anleihe ab

Die vorgeschlagene Änderung sah die Möglichkeit vor, dass die sienesische Bank in Geldform bis zur Höhe des Betriebsergebnisses oder durch Ausgabe anderer Monti-Anleihen zahlen kann.

Mps, Senat lehnt Änderungsanträge zur Monti-Anleihe ab

Der Änderungsantrag der Sprecher des Förderrechtserlasses, der das Monti-Anleiheverfahren zugunsten der MPS modifizierte, wurde von der Senatshaushaltskommission abgelehnt. Der Vorschlag sah die Möglichkeit vor, dass die sienesische Bank in Geldform bis zur Höhe des Betriebsergebnisses oder durch Ausgabe anderer Monti-Anleihen zahlen kann.

Die Zeichnungsmöglichkeit der Coupons in Höhe von 31 Mrd. durch das Wirtschaftsministerium wurde damit auf den 2013. Januar 3,9 verschoben und die Eintragung in das Grundkapital verschoben. Für die Kommission ist die Stellungnahme zum Geltungsbereich auf der Grundlage von Artikel 81 der Verfassung und in Ermangelung eines technischen Berichts negativ. Allerdings muss schnellstmöglich eine Lösung gefunden werden, denn bis Ende des Jahres muss MPS den Kupon in Höhe von 8,5 % der 1,9 Milliarden der alten Tremonti-Anleihen zahlen.

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