Zwingende und rückwirkende Anreizverbreitung für Photovoltaik, Systementgelte sind teilweise auch auf selbst verbrauchte Energie zu zahlen, Möglichkeit negativer Preise an der Börse. Aber auch die Reduzierung von Verschwendung und einige fragwürdige Zugeständnisse. Dies sind die Hauptpunkte des PacMaßnahmenpaket des Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung, das entstehen soll Einsparungen von 1,9-2,9 Milliarden Euro pro Jahr, zwei Drittel davon kommen allein den Energierechnungen von KMU und einem Drittel aller anderen Verbraucher zugute.
Le Unsicherheit über die Schätzung, erklärt das Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung, seien auf zwei Gründe zurückzuführen: Einige Maßnahmen würden von der Unsicherheit über die Einnahmen dominiert, die mit unkontrollierbaren Faktoren verbunden sei; andere hängen von der mehr oder weniger großen Radikalität ab, die die Regierung bei der Ausarbeitung der Regeln an den Tag legen will.
Mittlerweile soll fast eine Milliarde dadurch zurückgewonnen werden obligatorischer Anreizstreuer und rückwirkend für PV und die Gefürchteten Schlag für den Eigenverbrauch, was den Post-Incentive-PV-Markt im Keim ersticken könnte. Mehr Geld zu Lasten der nicht programmierbaren erneuerbaren Energien soll dadurch erzielt werden, dass diese i Ungleichgewichtskosten, während die Prognose der Einführung Negative Preise an der Strombörse, was in den Stunden maximaler erneuerbarer Produktion auftreten kann.
Andere Ressourcen würden von kommen Kürzung der Leistungen für bestimmte Verbraucherkategorien. 100-150 Millionen Euro würden durch ein hartes Vorgehen bei Rabatten für die sogenannten eingespart Unterbrechbarkeit. Weitere 120 Millionen kämen aus Kürzungen der Steuerbefreiungen Ferrovie dello Stato, die nur für den Verbrauch im Zusammenhang mit dem Universaldienst vorgesehen wären, wodurch sie für Marktdienste (z. B. Hochgeschwindigkeitsdienste) entfallen würden.