Ein Tag, der zu werden verspricht: Piazza Affari, kurz nach 9,30 Uhr, verliert 1,28 %, London und Frankfurt liegen bei etwa -1 %, Paris verliert 1,5 %. Europa in verallgemeinertem Rot, an diesem letzten Tag im Oktober. Die politischen Unsicherheiten des „alten Kontinents“, mit einem wortreichen Anti-Ansteckungsplan und noch alles vorzubereiten, löschen die Preislisten aus.
Die Banca Popolare ragt mit einer Steigerung von über 10 % unter den Besten in Mailand heraus; Parmalat folgt mit bescheidenen +1,6 %. Zu den Schlusslichtern zählen Fiat und Intesa Sanpaolo mit -3,55 % bzw. -2,44 %. Der Agnelli-Safe, Exor, verliert 2,84 % (Daten um 9,45:XNUMX Uhr).
Italien bestätigt sich, als ob es nötig wäre, das schwache Glied des Euro: Beim zehnjährigen Btp-Bund-Spread weitet sich die Lücke weiter aus, die heute Morgen 402,5 (10.30 Uhr) markiert. Die Renditen steigen auf über 6 % und verschärfen das schwarze Loch der Staatsverschuldung.