Die Lösung der Flüchtlingskrise scheint noch weit entfernt. Beim Gipfel der europäischen Außenminister, geplant für a Luxemburg Im Laufe des Tages wird zumindest der Vorschlag für eine neue Aufteilung diskutiert 120 zusätzliche Migranten, vorgebracht von der Europäischen Kommission.
Ein Vorschlag, der schon jetzt einen klaren Bruch verspricht zwei Hauptblöcke. Auf der einen Seite die von Frankreich und Deutschland, der sich auch Italien angeschlossen hat, die eine Überprüfung des Asylsystems fordern und sich für die Umverteilung von Flüchtlingen öffnen.
Andererseits aber die Gegenfront zu den Umverteilungsquoten bilden die Länder Osteuropas: Ungarn, Polen, Tschechien und die Slowakei.
Der Kommentar der Pentagon, durchquert von einem der obersten Führer der US-Streitkräfte Martin Dempsey, nach dem der Exodus von Migranten und Flüchtlingen aus Syrien und Nordafrika nach Europa "ein riesiger Notfall, eine echte Krise" ist.
Ein Thema also, das auch in den USA angesprochen wurde und als überragend gilt, das die Notwendigkeit unterstreicht, dass jeder "sowohl einseitig als auch mit Verbündeten" handeln muss, um einer Krise zu begegnen, die laut Dempsey "weitere zwanzig Jahre dauern könnte". Jahre".
Unterdessen hat der Hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UNHCR), Antonio Guterres, einen Appell für die Zuweisung von Flüchtlingen gestartet mindestens 200 Asylsuchende in der Europäischen Union und betonte, dass alle EU-Mitglieder verpflichtet sein sollten, an diesem Programm teilzunehmen.
„Menschen mit einem berechtigten Schutzanspruch (…) sollten folglich von einem Massenumsiedlungsprogramm profitieren, an dem sich alle EU-Mitgliedstaaten verpflichtend beteiligen. Eine vorläufige Schätzung scheint auf die potenzielle Notwendigkeit hinzudeuten, die Umsiedlungsmöglichkeiten auf 200 Plätze zu erhöhen“, schrieb Guterres in einer Erklärung.