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Immobilienmarkt bricht im ersten Quartal ein (-19,6 %). Der Imu-Effekt ist (im Moment) marginal.

Die von der Immobilienagentur veröffentlichten Daten beschreiben den vertikalen Rückgang des italienischen Immobilienmarktes im ersten Quartal 2012: -19,6 % der Verkäufe im Vergleich zu 2011 – Makroökonomische Faktoren wie der Rückgang des BIP und der Anstieg der Arbeitslosigkeit wiegen schwer – bei Derzeit sind die Auswirkungen der IMU auf den Markt marginal.

Immobilienmarkt bricht im ersten Quartal ein (-19,6 %). Der Imu-Effekt ist (im Moment) marginal.

La Dunkelheit der Kriseschärfer denn je, fällt auf den Immobilienmarkt. In den ersten drei Monaten des Jahres 2012 wurden in der Tat die Verkäufe des Wohnsektors sie gingen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 19,6 % zurück, von 136 auf 110 Einheiten steigend, eine Zahl, die im Gegensatz zu den letzten vierteljährlichen Umfragen, denen von Ende 2011, stand, die schwache Anzeichen einer Markterholung angedeutet hatten.

Um es bekannt zu machen ist die Gebietsagentur die in der heute veröffentlichten Pressemitteilung offen von einem "Zusammenbruch" des Immobilienmarktes spricht und präzisiert, es sei der stärkste Rückgang auf Jahresbasis seit Beginn der vierteljährlichen Überwachung im Jahr 2004.

Der Zusammenbruch der Urkunden im Quartal folgt einer bereits auf dem Markt eingetretenen Flugbahn und heißt es in der Notiz des Territoriums „findet reichlich Erklärung unter Berücksichtigung der wichtigsten makroökonomischen Indikatoren, die sich auf diesen Zeitraum beziehen“. Kurz gesagt lässt sich die Krise durch den Rückgang des BIP um 0,5 %, den Anstieg der Arbeitslosigkeit und vor allem durch den starken Rückgang (7 %) der Haushaltsausgaben für langlebige Güter erklären, während der jährliche Hypothekenzins weiter steigt.

All das summiert sich dann das weit verbreitete Klima der Verunsicherung, was letztendlich dazu führt, dass sogar diejenigen, die die Möglichkeit hätten, mildere Ratschläge auszugeben, reduziert werden.

Die Wirkung der IMU ist dagegen derzeit noch marginal. Tatsächlich standen die Taten für die ersten Monate des Jahres 2012 größtenteils schon vor der Einführung des Gesetzes auf dem Kalender. Die unvermeidlichen Auswirkungen der Gemeindesteuer können daher erst in den kommenden Monaten ernsthaft bewertet werden.

Auch zu überwachen die Preisschwankungen von Häusern, deren Wert sich in den letzten Jahren als recht stabil erwiesen hat, die aber die Folgen eines so starken Transaktionsrückgangs unweigerlich zu spüren bekommen.

Neben dem Wohnsektor, der das beliebteste Segment des Marktes darstellt, auch die anderen Sektoren brachen zusammen. Die Urkunden des tertiären Sektors gingen um 19,6 % und die des gewerblichen Sektors um 17,6 % zurück. Der Rückgang im Produzierenden Gewerbe fiel mit -7,9 % zwar geringer, aber immer noch deutlich aus, während der Umsatz der Autowerkstätten um 17,4 % zurückging.


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