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Manöver, Mini-Vermögen auf alle Finanzanlagen stören das verwaltete Sparen nicht

Die Börsenperformance führender Aktien wie Banca Generali und Azimut bezeugt, dass der von der Monti-Regierung eingeführte Mini-Vermögensplan die Welt der Vermögensverwaltung nicht erschüttert, die mehr auf die Entwicklungen des europäischen Abkommens als auf die Details schauen muss Das Manöver - Super Stempel, Asymmetrien und Depotkonten

Der Mini-Vermögensplan auf allen Finanzprodukten bricht verwaltete Sparbetreiber nicht zu sehr auf. Andererseits, so die Betreiber, habe diese Steuer den Vorteil, alle zu treffen und keine Asymmetrien zu schaffen (sie schone nur Renten- und Krankenkassen). Die Bestätigung kam gestern auch von der Performance der Aktien an der Börse im Einklang mit der kräftigen Erholung der Bankaktien: Azimut erzielte eine Performance unter den besten des Ftse Mib, +6,33 % gegenüber 2,91 % des Ftse Eb. Mediolanum + 3,82 % und Banca Generali + 7,29 % schnitten ebenfalls gut ab. Natürlich hat der Schlag von S&P heute auch verwaltete Ersparnisse nicht verschont: Wenn der Ftse Mib 0,60 % verliert, verliert Azimut 2,90 % (unter den schlimmsten), Mediolanum 1,48 %. Die Banca Generali macht einen Sprung um 2,56 % auf der Grundlage der heute kommunizierten guten Daten zu den gesamten Nettozuflüssen, die sich im November auf 165 Millionen Euro beliefen, was die Gesamtnettozuflüsse seit Jahresbeginn auf 732 Millionen durch das Netzwerk der Banca Generali und 350 Millionen brachte durch das Netzwerk Private, mit einer weiteren Wachstumsbeschleunigung.

„Das sind Steuern, die für alle von oben regnen – sagen die Betreiber der Branche –, das sind keine Asymmetrien im System. Kunden sind mehr besorgt über Marktvariablen. Diejenigen mit ausreichend starken Portfolios streben nach finanzieller Planung und Diversifikation und sind bereits an Verwaltungsprovisionen gewöhnt, weil sie nach Servicequalität streben.“ Auch der Präsident von Assogestioni, Domenico Siniscalco, betonte gestern: „Das Manöver musste auf jeden Fall durchgeführt werden und dieses Ausmaß haben. Sie ist ein Baustein für die Glaubwürdigkeit allen europäischen Handelns. Sparer müssen mehr auf die europäische Einigung achten als auf die einzelnen Details des Manövers. Verbreitung, Stabilität und Kontext hängen von der europäischen Vereinbarung ab..."

Zusammenfassend: Das Monti-Manöver beseitigt bei Finanzprodukten den im vergangenen Sommer eingeführten Superstempel auf dem Nennwert der Wertpapierdossiers, der eine progressive Besteuerung nach Klammern und eine proportionale Abgabe auf den Marktwert aller Finanzprodukte vorsah Instrumente von 0,10 % im Jahr 2012 und 0,15 % seit 2013. "Das Proportionalsystem ist viel besser - stellen die Betreiber unter anderem fest - weil es die durch Klammern ermöglichten Tricks beseitigt". Ein System, das bereits Kritik geerntet hatte. Allerdings gibt es einen jährlichen Mindestwert (34,20 Euro auch bei einem Vermögen unter 34.200 Euro im Jahr 2012 und 22.800 im Jahr 2013) und einen Höchstbetrag von 1.200 Euro, was eine Obergrenze für Vermögenswerte über 1,2 Millionen Euro im Jahr 2012 und 800 bedeutet Tausend im Jahr 2013.

Kurz gesagt, wenn es zu diesem Zeitpunkt Opfer bringen muss, glauben Vermögensverwalter, dass Mini-Assets auf Finanzprodukte auch ein Schritt sind, der angesichts seiner Struktur in die richtige Richtung geht. Auch wenn einige Asymmetrien, die für die Betreiber die Branche benachteiligen, weiterhin scheitern (immer noch in vollen Schwierigkeiten, im Oktober beliefen sich die Abflüsse in den Ende November mitgeteilten vorläufigen Daten auf 5,8 Milliarden Euro). Zu den Produkten, die am meisten Konkurrenz machen, gehören Einlagenkonten, die, wie sich herausstellt, nicht von Mini-Patrimonials betroffen sind, weil sie zu Recht Bankeinlagen gleichgestellt sind, die aber mit Bruttozinsen, die jetzt wieder bei über 4 % liegen, und die Garantie des Interbanken-Schutzfonds sind zunehmend ein alternatives Instrument zur Anlage von Liquidität, auch bei großen Beträgen.

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