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Der Spread liegt bei 303, aber Monti strebt 287 an: "Also hätte meine Regierung ihn halbiert"

Der Ism-Index des amerikanischen verarbeitenden Gewerbes fällt unter die Prognosen und die Börsen schließen, auch wenn Piazza Affari positiv bleibt (+0,43 %) – Der Btp-Bund-Spread liegt bei etwa 300 und Monti sagt: „Ich würde ihn gerne auf 287 bringen , die Hälfte davon, als ich die Regierung übernahm“ – Optimismus, dass Griechenland mit dem Rückkauf beginnt

Der Spread liegt bei 303, aber Monti strebt 287 an: "Also hätte meine Regierung ihn halbiert"

CHINA UND ATHEN KAUFEN DIE TASCHEN ZURÜCK
DER SPREAD SCHLÄGT DIE 300 PUNKTE. WALL STREET BREMSEN

Es war der Tag der Rekorde. L'euro er überschritt die 1,30-Grenze des Dollars. Vor allem aber liegt der Btp/Bund-Spread wieder unter 300.

Piazza Affari fehlt in der Attraktivität, der während der Sitzung ebenfalls die Mauer von 16 Punkten durchbrach und dann auf der Welle der Zweifel der Wall Street auf +0,3% zurückfiel. In Europa hingegen sind die Indizes alle positiv: London +0,16 %, Paris gewinnt 0,34 %, Frankfurt 0,37 %.

Der Euro nutzt den Dollar und überschreitet die psychologische Schwelle von 1,300: Der Wechselkurs liegt bei 1,305 von 1,298 am Freitagabend.

Hinsichtlich der Staatsschuldennähert sich die Peripherie Europas dem Zentrum. Die 10-jährige BTP geht auf 4,37 % (-12 Basispunkte), den tiefsten Stand seit November 2010. Der Bund schwächelt, die Rendite steigt um 3 Basispunkte auf 1,42 %. Damit engt sich der Spread um 15 Basispunkte auf 294 Basispunkte ein, den niedrigsten Stand seit März 2012.

Alles in Erwartung der Entscheidungen desEuro-Gruppe die grünes Licht für die Mittel (39,5 Milliarden Euro) geben sollte, die für die Rettung europäischer Banken bereitgestellt werden sollen.

Diese Euphorie hat zwei Erklärungen. Zunächst hat Griechenland heute Morgen grünes Licht für den Rückkauf seiner 10-Milliarden-Euro-Anleihen zum Abbau der Staatsverschuldung gegeben und unter anderem eine höhere Preisspanne als ursprünglich prognostiziert definiert: Der Mindestpreis liegt bei 30,2 %. - 38,1 % und der Höchstpreis im Bereich von 32,2 % - 40,1 % des Nennwerts je nach Fälligkeit der 20 Wertpapierserien, die dem Rückkauf unterliegen.

Ferner die Märkte reagierten positiv auf die eingehenden Daten aus China: Der Index des verarbeitenden Gewerbes erholt sich den zweiten Monat in Folge und bestätigt, dass die Stagnation der zweitgrößten Volkswirtschaft der Erde hinter uns liegt.

Wall Street ist vorsichtiger: Dow Jones -0,23 %, S&P -0.08 % und Nasdaq +0.04 %.

Der ISM-Index vom November für das verarbeitende Gewerbe in den USA fiel mehr als erwartet auf 49,5 von 51,7 im Oktober, die Erwartungen lagen bei 51,4 über der Marke von 50, die die Kluft zwischen Wirtschaftswachstum und -kontraktion markiert. Vor allem aber scheinen die Verhandlungen zwischen dem Weißen Haus und den Republikanern über die amerikanische „Fiskalklippe“ festgefahren, nachdem die Spitzen der Partei, die im Kongress die Mehrheit hat, den Vorschlag von Finanzminister Tim Geithner als entsprechend abgelehnt haben ihnen „zu sehr auf Steuererhöhungen fokussiert“.

In Mailand ist Mediaset der beste Blue Chip + 6,69%.

Es entleert sich teilweise im Finale Bankenrallye. Unicredit + 2,23 % (von 3,5 %), Banco Popolare + 0,44 %, Intesa + 0,93 % (von + 3 %), Ubi Banca + 1,53 (von 2,8 %).

Sie rücken auf Autogrill +0,66 % und die Ölgesellschaften Tenaris +0,59 % und Saipem + 0,12%.

Fiat fällt um 0,79 % (trotz des neuen Verkaufsrekords von Chrysler) %, Fiat Industrial -0,12 % %, Pirelli -0,11 %, Finmeccanica -0,45 % und StM -1,43 %.

Wie erwartet bricht die Front der Publikumsaktionäre von SEA zusammen. Der Vorstand von Asam (Provinz Mailand) hat beschlossen, mit der Versteigerung von 14,56 % des Meereskapitals fortzufahren, beginnend bei 160,1 Millionen, was einem Anteilswert von 4,40 Euro entspricht. Die Prämierung, so Asams Notiz, „erfolgt zugunsten desjenigen, der das beste Angebot formuliert hat“, es besteht aber auch die Möglichkeit, nach unten gerichtete Angebote vorzulegen.

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