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Die Banken werden wiederbelebt und die Börsen fliegen: Anstiege von mehr als 3 % für Mailand, Paris und Frankfurt

Nach dem gestrigen Zusammenbruch erholen sich heute alle Listen im Zuge des Öls und angesichts der morgigen Fed-Zinserhöhung – Piazza Affari gewinnt mehr als 3 %, angetrieben von Gewinnen von mehr als 6 % der wichtigsten Genossenschaftsbanken – läuft Telecom Italia der Ablehnung hinterher der Sparumwandlung – Das Auto wird geborgen.

Die Banken werden wiederbelebt und die Börsen fliegen: Anstiege von mehr als 3 % für Mailand, Paris und Frankfurt

Die Börsen haben den US-Aufstieg bereits verdaut. DAS BELIEBTE FLIEGEN, EMPFANGEN VON FCA UND ENI

Am Vorabend des Urteils der Fed zogen die Aktienmärkte an. Piazza Affari, die seit Januar bereits einen Schritt von den Tiefs entfernt war, hat eine Rekorderholung erzielt: +3,74 % auf die Hochs der Sitzung. Anstiege von über 3 % auch für Paris, Frankfurt und Madrid. London um 2,5 %.

Am Nachmittag gab die Wall Street den Aktien des alten Kontinents Auftrieb. Der US-Aktienmarkt startete höher, als die Anleiherenditen stiegen. Der S&P500-Index gewinnt 1,2 %, der Nasdaq 1,1 % und der Dow Jones 1,3 %. Der Euro/Dollar-Wechselkurs liegt stabil bei 1,098. Die Rendite der zweijährigen Schatzanweisungen, die am empfindlichsten auf steigende Geldkosten reagiert, stieg um zwei Basispunkte auf 0,98 % und erreichte damit den höchsten Stand seit April 2010.

In Mailand haben die Sektoren Öl +3,9 % und Banken +3,6 % am stärksten reagiert. Öl ist gestiegen, mit Brent bei 38,6 Dollar pro Barrel (+1,8%) und Wti bei 36,8 Dollar (+1,5%). Starke Erholung von Eni +4% und andere Ölaktien. Tenaris + 3,2% Saipem + 3,5%. Enel verdient 3,9%, StM + 4,3%Finmeccanica Salz um 2,8 %. Nachdem ich gestern 5 % verloren hatte, Fiat Chrysler  4,3 % mehr heute: Die Daten zu den Verkäufen in Europa im November sind positiv, ein Plus von 18,3 % für den italienischen Hersteller, stärker als der Markt, der insgesamt um 13,7 % gewachsen ist.

Es waren vor allem die Popolari, die den Kreditwettlauf zogen, der bereits in den Gruppen der akutesten Krise geopfert wurde, die von den Salva-Banken ausgelöst wurde. Sie schießen nach oben Pop.Emilia und Banco Popolare beide +6,7 %. Pop. Mailand +5,8 %. Monte Paschi sticht ebenfalls hervor +5,8%. Unicredit stieg um 4,9 %, Intesa + 4,5% MontePaschi + 6,3%.

In der Vermögensverwaltung Anima Vorschüsse 5,1 %, Azimut +3,8 %. Bescheidenere Erholungen für Allgemeine 2,4% e UnipolSai +3,1 %. Am Tag der Versammlung Telecom Italien bei Stammaktien stieg er um 5,6 % und bei Sparaktien um 3,8 %. Das Ergebnis der Abstimmung der Aktionäre, die den Vorschlag zur Umwandlung der Sparaktien in Stammaktien ablehnten und dem Eintritt der Vivendi-Vorstände zustimmten, war am Ende der Sitzung bekannt. 

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