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Laziogate, die Region riskiert die Zahlung weiterer 7 Millionen an Fiorito & Co.

Wenn die Bürger von Latium erst im April – in Verbindung mit der Politik – zu den Wahlen aufgerufen werden, würden die „Kriminellen“ in den nächsten sieben Monaten für die „gewöhnliche Verwaltung“ im Amt bleiben und weiterhin ihr pharaonisches Gehalt erhalten – Fiorito im Jahr 2021 Als erst 50-Jähriger wird er in der Lage sein, die von ihm selbst geschaffene Rente von etwa 4 zu erhalten.

Laziogate, die Region riskiert die Zahlung weiterer 7 Millionen an Fiorito & Co.

„Er Batman“ und seine Kollegen riskieren, die Region Latium zu belasten weitere sieben Millionen Euro. Und es ist eine vorsichtige Schätzung: Alles inklusive könnten es bis zu 52 Millionen sein. Frage der Verfahren. Es stimmt, Gouverneurin Renata Polverini hat ihren Rücktritt angekündigt und mit ihr werden – mit der vorliegenden Satzung – auch die Mitglieder des Rates und der Giunta ihre Jobs verlieren. Doch wann finden die nächsten Regionalwahlen statt? Wenn tatsächlich, werden die Bürger Latiums erst im April zur Wahl aufgerufen – in Verbindung mit den Policen – in den nächsten sieben Monaten die „Übeltäter“ – wie ihr eigener Präsident sie vor zwei Tagen nannte – würde für die „ordentliche Verwaltung“ im Amt bleiben, weiterhin ihr pharaonisches Gehalt erhalten. Daher die sieben Millionen, die – nach Schätzungen der Radikalen – 52 betragen würden, wenn man die Gesamtausgaben im Zusammenhang mit dem Regionalrat addiert.   

Natürlich müsste das Geld für den Betrieb der Pisana auf jeden Fall bezahlt werden und die Kombination der beiden Wahlen würde der Region eine gewisse Ersparnis garantieren. Das Problem wird darin bestehen, die Steuerzahler davon zu überzeugen, die Laziogate-Kaste weiter zu subventionieren. 

Hier wird es erklärt der neue Kampf am Wahltag. Polverini und die Exekutive scheinen darauf ausgerichtet zu sein April, während ein großer Teil der Mitte-Links-Opposition darauf drängt, schneller zu werden und für a zu stimmen November. Wieder einmal ist das Gleichgewicht die UDC, auf die der Druck der PDL wirkt, aus Angst, dass die vorgezogenen Wahlen einen Dominoeffekt in der Lombardei auslösen könnten. 

Nach den von der radikalen Antonella Casu ausgearbeiteten Daten erhalten die Stadträte eine Bruttoentschädigung in ihrer Gehaltsliste von 9.362,91 pro Monat. Hinzu kommen die Kilometervergütung (variabel) und die Tagespauschale (3.503,11 Euro pro Monat). Anschließend ist eine Vergütung für die Funktion zu berechnen, die je nach Position zwischen 2.311,43 Euro und 595 Euro netto variiert. Schließlich gibt es noch den sogenannten Wahlbeitrag, der kürzlich halbiert wurde und bei 2.095 Euro pro Monat liegt. Das Bruttoergebnis liegt zwischen 16.500 und über 19.500 Euro pro Monat für jeden einzelnen Geschäftsführer. Ganz zu schweigen von den öffentlichen Geldern, die die Konzerne den einzelnen Geschäftsführern zur Verfügung stellten, rund 3 Euro im Monat, die nach den Skandalen der letzten Wochen eingefroren wurden.

Theoretisch kann man nach dem Rücktritt des Präsidenten der Region nicht länger als 90 Tage warten, um den Abstimmungstermin festzulegen. Dann weitere 45 Tage Wahlkampf. 

Was auch immer passiert, in sieben Monaten ist das Spiel möglicherweise noch nicht vorbei. Das hat sich heute herausgestellt Franco Fiorito wird im Jahr 2021 mit gerade einmal 50 Jahren die Rente von rund 4 Euro kassieren können pro Monat, der den ehemaligen Stadträten der Region Latium zusteht. Noch ein kleines Geschenk, das dank eines vom ehemaligen PDL-Fraktionsvorsitzenden alla Pisana vorgeschlagenen und im vergangenen Dezember in der Haushaltskommission des Regionalrats genehmigten Änderungsantrags eingelöst werden kann. Sie hatten für die PDL, die UDC, die Polverini-Liste und die Storace-Liste gestimmt. Zum Glück für „Batman“ werden die soeben von der Region beschlossenen Rentenkürzungen erst ab der nächsten Legislaturperiode in Kraft treten.

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