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Beschäftigung: über 1,4 Millionen Verträge bis Juli

EXCELSIOR BULLETIN (UNIONCAMERE-ENPAL) – 425 Verträge allein im Mai erwartet – Was die territoriale Verteilung neuer Arbeitsplätze betrifft, sollten 120 Verträge im Süden aktiviert werden, davon 30 nur in Kampanien, was den regionalen Rekord darstellt

Beschäftigung: über 1,4 Millionen Verträge bis Juli

Zwischen Mai und Juli wollen italienische Unternehmen 1,4 Millionen Verträge aktivieren, davon allein 425 in diesem Monat. Unterdessen setzt sich das Wachstum der Zahl der Unternehmen fort: Im Mai gab es einen Zuwachs von 220 Einheiten, 16,2 % der Gesamtzahl. Dies geht aus dem Bulletin des Excelsior-Informationssystems hervor, das von Unioncamere in Zusammenarbeit mit Anpal erstellt wurde und auf den erwarteten Umsätzen von Unternehmen mit Mitarbeitern in der Industrie und im Dienstleistungssektor zwischen Mai und Juli 2018 basiert.

Was die territoriale Verteilung neuer Arbeitsplätze betrifft, sollten im Süden 120 Verträge aktiviert werden, davon allein 30 in Kampanien, was den regionalen Rekord darstellt. Den zweiten Platz belegt der Nordwesten (117), angeführt von der Lombardei, wo der Privatsektor mit der Aktivierung von fast 80 Arbeitsverträgen rechnet. Gut auch für den Nordosten (110), wobei Venetien mit 45 in der ersten Reihe liegt. Andererseits werden im Zentrum rund 80 Arbeitsverträge erwartet, davon allein 36 in Latium.

Mittlerweile verschärft sich jedoch das Missverhältnis zwischen Arbeitskräfteangebot und -nachfrage. Im Vergleich zum April sind in diesem Monat die von den Unternehmen gemeldeten Schwierigkeiten bei der Suche nach Verträgen um 1 % gestiegen, was 22 % der 425 geplanten Verträge betreffen wird. Unternehmen werden größere Schwierigkeiten haben, hochspezialisierte Kandidaten zu finden (37,2 % der intellektuellen und wissenschaftlichen Berufe gelten als schwierig), Techniker (35,3 %) sowie qualifizierte Handwerker und Arbeiter (29,7 %).

Die größten Schwierigkeiten bestehen bei der Suche nach Fachkräften in Mathematik, Informatik, Physik und Chemie (57 % der erwarteten 3.500 Incoming-Profile gelten als schwer zu finden). Ingenieure folgen (39,1 %).

Unter den Handwerkern und Facharbeitern werden die größten Schwierigkeiten beim Auffinden von Fundstücken für Gießer, Schweißer, Klempner, Kupferschmiede, Monteure von Metallschreinereien (39,8 % der Schwierigkeiten beim Auffinden der 6.700 Verträge) sowie für Schmiede, Hersteller von Werkzeugen und Ähnlichem (39) gemeldet % der 3.500), dann 41 % der 4 Einträge von Handwerkern und Facharbeitern in der Installation und Wartung von Elektro- und Elektronikgeräten.

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