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China versenkt die europäischen Börsen

Nach der zweiten Abwertung des Yuan innerhalb von zwei Tagen liegen die europäischen Börsen alle im tiefen Rot – Mailand -2,2 % zur Tagesmitte – Umsätze treffen vor allem die Automobil- und Luxusbranche – Auch Exor rutscht nach der Übernahme ab Economist – Auction Bot: Renditen auf dem neuen historischen Tief, fast Null.

China versenkt die europäischen Börsen

Der Ertrag von Jährliche Bots fiel heute Morgen bei der Auktion auf ein neues historisches Tief: 0,011 %. Der Btp/Bund-Spread beträgt 116 Basispunkte. Die Nachricht hat in Verbindung mit einem weiteren Rückgang des deutschen 0,61-Jahres-Zinssatzes auf XNUMX % keinen Einfluss auf die Performance von Piazza Affari, die durch die doppelte Abwertung des chinesischen Yuan unter Druck steht.

Mitten am Tag ist die Börse von Milano verliert im Einklang mit 2,23 % Frankfurt (-2,24%) e Paris (-2,61 %). Schwer auch Madrid (-2%) e London (-1,34%). 

Was den Yuan betrifft, so hat die Zentralbank von Peking heute Morgen zum zweiten Mal in Folge den Leitkurs gegenüber dem Dollar nach unten korrigiert (-1,6 %). Mittlerweile macht er weiter die Verlangsamung der chinesischen Industrieproduktion, jetzt +6 % im Vergleich zum Vorjahr.

Laut Die Zeit prüft die Bundesregierung, ob die Europäische Union Garantien leisten kann die Schulden, die Athen beim Internationalen Währungsfonds hat dass der IWF selbst im Spiel bleibt und keine groß angelegten Schuldenerleichterungen nötig sind.

Gehen Sie zurück zur Piazza Afari Exor (-2,20 %) nach schwerer Schlag für die Stadt: Das Finanzunternehmen wird aus eigenen Mitteln 6,3 Millionen (27,8 %) Stammaktien und 1,26 Millionen (100 %) Sonderaktien B von Pearson für insgesamt 405 Millionen Euro erwerben. Nach diesem Kauf und einer von The Economist angekündigten Rückkauftransaktion für die verbleibenden von Pearson gehaltenen Stammaktien wird sich der Anteil von Exor von 4,7 % auf 43,4 % erhöhen, wobei die Stimmrechtsgrenze bei 20 % liegt.

Für Banca Imi wird das Unternehmen die Operation auch mit dem Verkauf des Black Ant-Fonds (Wert 384 Millionen Euro) finanzieren. Mediobanca Securities empfiehlt den Kauf der Aktie (Outperform-Rating und Kursziel von 48,60 €). „Ein Engagement in Unternehmen, die uns gefallen – wie FCA und Ferrari – und in Nachzüglern wie CNH Industrial, heißt es in dem Bericht, lässt auf einen weiteren Anstieg des Nettoinventarwerts schließen. Heute beträgt der Rabatt etwa 15 %.

Automobil- und Luxusgüter sind stark rückläufig. Fiat Chrysler ist trotz des geringeren Engagements auf dem chinesischen Markt stark rückläufig (-3,6 %). Der Branchenindex in Europa verliert 3 %. Volkswagen verliert weitere 2,8 %. Fallen Piaggio (-4,29 %), sehr aktiv in Asien. Autoteilefirmen, Brembo e Sogefi, um mehr als 3 % sinken. Unverändert Pirelli, unterstützt durch den Preis des Übernahmeangebots von 15 Euro, das im September beginnen wird.

Auch der europäische Luxussektor ist rückläufig (-2,55 %). Mehr als 4 % verlieren Ferragamo, Moncler, Luxottica. Tods er ist um 3,5 % gesunken.

Auch die Banker sind schwach: Intesa e Unicredit sie fallen um mehr als 2%.

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