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Die Börse tröpfelt die Def und klammert sich an den Brexit und die EZB

Die Verbesserung beim Brexit und die Erwartung von Signalen der EZB geben den Börsen wieder etwas Luft, während Piazza Affari (+0,3 %) den Def und den Zusammenbruch des Autos verkleinert

Die Börse tröpfelt die Def und klammert sich an den Brexit und die EZB

Piazza Affari widersetzt sich dem Def und wartet zuversichtlich auf die eingehenden Nachrichten zum Brexit und zur Geldpolitik der EZB. Mitten am Tag ist die Börse von Milano Reisen steigen um 0,3 %, im Einklang mit den anderen großen europäischen Listen: Frankfurt (0,4%) Paris (+ 0,4%) und Madrid (+0,3 %). Außerhalb der Eurozone, London 0,1 % Salz.

Brexit: Eine lange, aber flexible Verschiebung, die bald erfolgt

Der Blick der Märkte richtet sich auf Brüssel und Frankfurt. Am Abend muss der Europäische Rat entscheiden, ob er Großbritannien eine weitere Verschiebung des endgültigen Austrittstermins aus der EU (aktuell 12. April) gewährt oder es zu einem Brexit ohne Abkommen verurteilt. Es scheint nun sicher, dass die europäischen Staats- und Regierungschefs den Weg einer langen, aber flexiblen Verschiebung wählen werden: „Der Europäische Rat – liest den Entwurf der Schlussfolgerungen des außerordentlichen Gipfels – stimmt einer Verlängerung zu, um die Ratifizierung des Abkommens zu ermöglichen“, aber „wenn der Wille dazu besteht.“ vor dem festgelegten Datum ratifiziert werden muss, erfolgt die Trennung „am ersten Tag des folgenden Monats“.

EZB: TLTRO- UND REZESSIONSRISIKO IM FOKUS

Die andere zu überwachende Front ist die der EZB. Von Frankfurt aus wartet der Markt Details zur Umsetzung des neuen Tltro-Kreditprogramms, aber die Aufmerksamkeit wird sich vor allem auf die von Mario Draghi gewählten Töne konzentrieren. Angesichts der jüngsten enttäuschenden Makrodaten (insbesondere der PMI-Indizes für das verarbeitende Gewerbe in Deutschland, Frankreich und Italien) und der niedrigen Inflation fragen sich Anleger, ob dies der Fall ist Der Präsident der Zentralbank wird das Risiko einer Rezession in Europa weiterhin als „gering“ definieren oder nicht..

DIE ITALIENISCHE INDUSTRIE SETZT DIE MINI-ERHOLUNG FORT

Unterdessen kommen aus Istat mäßig ermutigende Zahlen zur italienischen Industrie. Im Februar verzeichnete die Produktion die zweite positive zyklische Veränderung nach vier aufeinanderfolgenden Monaten mit Rückgängen, die das Ende des letzten Jahres markiert hatten. Der saisonbereinigte Index stieg im Vergleich zum Januar um 0,8 % (+0,9 % kalenderbereinigt). Der Anstieg ist größer, wenn nur die Produktionsaktivitäten berücksichtigt werden (+1,3 %). Den Autos geht es immer noch sehr schlecht: -10 % im Jahresvergleich im Februar, -13,8 % in den ersten beiden Monaten.

VERBREITUNG UND AUKTIONSBOT

Auf der Anleihenseite fiel der BTp/Bund-Spread am Tag danach auf 255 Basispunkte (von 258 am Dienstagabend). Präsentation des Def, Daraus ergibt sich das Bild, dass das Wachstum in Italien bei +0,2 % stoppte und die Verschuldung bei 132,8 % des BIP lag. Auch die Rendite der 2,55-jährigen Benchmark-BTP sank von 2,58 % zum letzten Schlusskurs auf XNUMX %.

Am Morgen platzierte das Finanzministerium 6 Milliarden Euro in jährlichen BoT-Auktionen. Die Anleihen haben eine Laufzeit bis zum 14. April 2020 und bieten eine Rendite von 0,07 %, was einem Anstieg um einen Basispunkt gegenüber der letzten Platzierung derselben Art entspricht. Gute Nachfrage, entsprechend 9,559 Milliarden, bei einem Deckungsgrad von 1,59.

AKTIONEN AUF DEM MARKTPLATZ

Der beste Titel der Mailänder Aktie ist der von Saipem (+2 %), wobei Capital Research 5 % des Kapitals hält. Sie folgen Tenaris (+ 1,3%) und Stm (+ 1,3%).

Auch positiv Juventus (+0,5 %), bis zum Das heutige Spiel gegen Ajax für das Viertelfinale der Champions League.

Nutzt stattdessen den Vorteil Azimut (-0,8%) nach i Gute Daten aus der März-Ernte und die Rallye der Aktie im ersten Quartal.

In keiner bestimmten Reihenfolge: Unicredit e Intesa um die Parität schweben, während Ubi verdient 0,9 %.

Nach einem schwachen Start sind die Utilities in Ordnung: Enel + 0,5% Eni +0,6 %. Am Ende der Liste Unipol (-1,1%) e Amplifon (-1,6%).

EURO UND ÖL

An der Devisenfront ist dieeuro er liegt weitgehend stabil bei 1,1268 Dollar und 125,24 Yen.

Il Öl Stattdessen geht es nach oben: Wti bei 64,14 Dollar (+0,25 %) und Brent bei 70,67 Dollar (+0,08 %). sdpriority30

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