Die Schaffung von Arbeitsplätzen ist Europas nächste Herausforderung. Dies bestätigten Ministerpräsident Mario Monti und Bundeskanzlerin Angela Merkel sie zu treffen von vor zwei Tagen in Rom und die heute veröffentlichten Eursotat-Daten beweisen es. Im vierten Quartal 2011 ging die Beschäftigung im Euroraum um 0,2 % zurückim Vergleich zur Vorperiode. Auch in der EU27 gab es einen Rückgang, aber etwas niedriger, von der 0,1% gegenüber 0,2 % im dritten Quartal. in Anbetracht Im Gesamtjahr 2011 blieb die Beschäftigung jedoch positiv und stieg in der Eurozone um 0,2 % und in der EU-0,3 um 27 %.
Die größte Sorge um die Peripherieländer bestätigt sich. Der Portugal ist derjenige, der den großen Abstieg mit a erlebt hat -2,7% (aber die griechischen Daten fehlen). Auch schlecht Spanien, wo die Arbeitslosigkeit seit Monaten über 20 % liegt und deren Beschäftigungsrückgang in den letzten drei Monaten des Jahres 2011 0,1 % betrug. Gleiche Kontraktion wieItalien, was sich jedoch im Vergleich zu 0,3 % im dritten Quartal verbessert. Stattdessen das Gute Deutsche Daten, wo die Beschäftigung um stieg 0,3 Prozent in beiden Quartalen, während es im Vergleich zur Vorperiode stabil blieb Frankreich (+ 0,1%).
Insbesondere ist der Beruf Vertrag abgeschlossen auf dem Gebiet Bau (-1,5 % in der Eurozone und -0,8 % in der EU27), während dies der Fall ist gewachsen in Immobilienaktivitäten (jeweils +2,2 % und +2,4 %).
Gerade heute dort EZB warnte dass sich der Arbeitsmarkt im Euroraum „in den kommenden Quartalen weiter verschlechtern“ könne, während die Arbeitslosigkeit mit 10,7 Prozent auf den höchsten Stand seit 15 Jahren gestiegen sei.