Die Erzeugerpreise in der Industrie steigen weiter. Den veröffentlichten Daten zufolge Laut Istat verzeichnete der Index für die Produktionspreise von Industrieprodukten im Juli einen Anstieg von 0,3 % im Vergleich zum Juni 2012 und um 2,1 % im Vergleich zum Vorjahresmonat.
Was Produkte betrifft, die für den Inlandsmarkt bestimmt sind, der Preisanstieg betrug 0,4 % gegenüber dem Vormonat und 2,4 % gegenüber Juli 2011. Ohne Berücksichtigung des Energiesektors nimmt die Schwankung deutlich ab: +0,1 % auf Quartalsbasis und +0,6 % auf Trendbasis.
Die Preise der auf dem Auslandsmarkt verkauften Waren zeigten dagegen im Vergleich zum Juni keine wesentlichen Veränderungen, blieben im Nicht-Euroraum unverändert und stiegen im Euroraum um 0,1 %. Auf Trendbasis betrug das Wachstum 0,9 %.
I Den größten Beitrag zum Trendwachstum leisten Energieprodukte (+1,4 %). des Preisindex der auf dem Inlandsmarkt verkauften Waren. Was den Auslandsmarkt betrifft, so ist im Nicht-Euro-Raum jedoch das größte Wachstum bei den Vorleistungsgütern zu verzeichnen (+0,4 %). Für die Eurozone trugen Energie und Vorleistungsgüter am meisten zum Anstieg bei (+0,2 %)..