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Intesa Sanpaolo, Fideuram: Rekordgewinne im Semester

Im Zeitraum Januar-Juni beliefen sich die Gewinne auf 456 Millionen und erreichten damit leicht den Rekord von Ende Juni letzten Jahres

Intesa Sanpaolo, Fideuram: Rekordgewinne im Semester

fideuram, die Private-Banking-Gesellschaft der Intesa Sanpaolo-Gruppe, schloss das erste Halbjahr mit a ab Konzerngewinn von 456 Millionen Euro. Das Ergebnis ist zwar nur geringfügig besser als im Juni des Vorjahres (454 Millionen), aber immer noch das beste Halbjahresergebnis des Unternehmens.

Zwischen Januar und Juni insgesamt verwaltete Massen stieg um 8 %, im Jahresvergleich zum 30. Juni beträgt das Wachstum 5 % auf 229,2 Milliarden Euro.

Die Komponente von verwaltete Ersparnisse belief sich auf 156,9 Milliarden, ein Plus von 7 % gegenüber Ende 2018.

Zum 30. Juni 2019 die verwaltete Massen bei den entgeltlichen Beratungsleistungen beliefen sie sich auf 37,8 Mrd. (+4 % seit Ende 2018).

Im ersten Halbjahr 2019 verzeichnete die kommerzielle Aktivität 4,5 Milliarden Netto-Sammlung (5,5 Mrd. € im ersten Halbjahr 2018), wobei sich die Ströme hauptsächlich auf die Komponente der verwalteten Vermögenswerte konzentrierten.

Auch ab dem 30. Juni dieses Jahres die Gesamtzahl der privater Bänker der Netzwerke beliefen sich auf 5.942, mit einem durchschnittlichen Pro-Kopf-Portfolio von rund 39 Millionen Euro.

Wie für Nettoprovisionen, sank im Jahresvergleich um 1 % auf 843 Millionen Euro. Wiederkehrende Nettoprovisionen, die vorherrschende Komponente (über 93 %) der Provisionsmarge, beliefen sich auf 788 Millionen, was einem Rückgang von 3 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Il Zinsspanne stieg im Jahresvergleich um 17 % auf 89 Millionen.

Il Kosten-Ertrags-Verhältnis sie betrug 30 % (29 % in der ersten Hälfte des vergangenen Jahres).

In Bezug auf die Vermögenswerte zum 30. Juni die Kernkapital Tier 1 lag bei 19,2 %.

„Wir wollen in dieser Richtung weitermachen – kommentierte er Paolo Molesini, Chief Executive Officer und General Manager von Fideuram - mit dem Ziel, Wert für alle Interessengruppen zu schaffen und im Einklang mit dem, was im Geschäftsplan 2018-2021 angegeben ist".

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