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Intesa Sanpaolo, Finanzielle Bildung: "Die Familie ist grundlegend für die Verwaltung und Verwendung von Geld"

Die Familie scheint eindeutig der Bezugspunkt in Geldfragen zu sein, während die Schule keine nennenswerte Rolle zu spielen scheint. Hier sind die wichtigsten Ergebnisse der neuen Forschung des Sparmuseums Intesa Sanpaolo

Intesa Sanpaolo, Finanzielle Bildung: "Die Familie ist grundlegend für die Verwaltung und Verwendung von Geld"

Stärkeres Engagement von Familien bei den Aktivitäten von finanzielle Bildung kann Erwachsenen helfen, das besser zu verstehen wirtschaftliche Möglichkeiten von Investitionen, sondern helfen auch Teenagern, damit umzugehen Zukunft Dank des Erwerbs von Fähigkeiten, die unerlässlich sind, um möglichen Schwierigkeiten mit Gelassenheit und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu begegnen. Das geht aus der Umfrage „Eltern und Kinder: Wie wichtig ist die Familie im Umgang mit Geld für die neuen Generationen“ hervor, einer neuen Stichprobenerhebung, die von der bundesweit erarbeitet und gefördert wird Intesa Sparmuseum San Paolo mit dem Ziel zu verstehen, ob Geldmanagementmodelle Teil der Bildungsinhalte der Eltern sind, wie diese Inhalte über Generationen weitergegeben und von Kindern übernommen werden.

Untersucht wurden zahlreiche Aspekte der Beziehungen innerhalb der Familie und zu Dritten. Neben der soziodemografischen Komponente, der Fragen des Fragebogens sie betrafen: die Kommunikationsmethoden zwischen Eltern und Kindern; die Häufigkeit und Art der Aktivitäten in der Familie; die Bildungsmodelle in Bezug auf Geld und seine soziale Repräsentation; selbstberichtetes Geldmanagementverhalten; die Rolle von Studium und Schule bei der Herausbildung der neuen Generationen.

Die Umfrage, teilt Intesa Sanpaolo in einer Mitteilung mit, wurde zwischen September und Oktober 2022 durchgeführt 311 Haushalte repräsentativ für die italienische Bevölkerung mit der CAWI-Technik (Computer Assisted Web Interviewing). Insgesamt wurden 824 Personen befragt: 444 Eltern und 380 Kinder, davon 224 Jungen und 156 Mädchen im Alter zwischen 14 und 20 Jahren. Der Fragebogen bestand aus 42 Fragen an Eltern und 45 an Kinder.

Eltern und Kinder: Wie wichtig ist die Familie im Umgang der neuen Generationen mit Geld?

Aus der Befragung ergibt sich das Bild von dialogfähigen Familien, bei denen der Bildungsabschluss, das kulturelle Niveau (z. B. die Anzahl der Bücher), das Einkommen und die geografische Lage eine wichtige Rolle bei der Vermittlung von Verhaltensweisen und Werten spielen mit Geld verbunden. Jungen halten i Vorbilder, denen Eltern folgen können auch wenn das wirtschaftsfinanzielle Wissen der Erwachsenen nicht besonders hoch ist.

Geld: Jugendliche blicken weniger pessimistisch in die Zukunft

Aber mehr als den Zwangslagen zu folgen, wird dem konkreten Beispiel gefolgt. Die Erziehung zum bewussten Umgang mit Geld geht aus praktischer Sicht von der Zuweisung periodischer Beträge aus, die in völliger Autonomie verwaltet werden: das sogenannte "Taschengelddas kann wöchentlich oder monatlich sein.

Die innerfamiliäre Passage von Wertmodellen im Zusammenhang Risikomanagementzu Einsparung und für die soziale Repräsentativität des Geldes erscheint es ziemlich offensichtlich, während die Wahrnehmung weniger ansteckend ist Angst und Unwohlsein: Die Jungen geben an, weniger Stress mit dem Umgang mit Geld zu haben und weniger pessimistisch in die Zukunft zu blicken.

Finanzielle Bildung: Die Schule spielt keine nennenswerte Rolle

Während die Familie (insbesondere die Mutter) in Geldfragen fest als Bezugspunkt erscheint, ist das elterliche Vorbild eher bei Töchtern (92 %) als bei Söhnen (88 %) zu spüren und es gibt eine gewisse Selbstüberschätzung der Väter ( 95 %) im Vergleich zu Müttern (92 %) – die Schule es scheint in diesem Bereich weder für Kinder noch für Erwachsene eine bedeutende Rolle zu spielen. Aus geschlechtsspezifischer Sicht zeigen sich die größten Unterschiede zwischen Müttern und Vätern, während bei jungen Menschen die Kluft teilweise abgerundet erscheint, obwohl die Bildungsmodelle bleiben teilweise fehlausgerichtet.

In wirtschaftlichen und finanziellen Fragen findet die Familie daher auch mit der Schule keine dialektischen Außenräume und sieht es als ihre Pflicht an, sich um die Erziehung zum guten Umgang mit dem Geld der Nachkommen zu kümmern.

Familienkontinuität und Investitionsbereitschaft

Familienkontinuität hebt jedoch einen stark in der Vergangenheit verankerten Ansatz des Geldmanagements hervor, der eine Wiederholung von Schemata erzeugt, die die Zukunftsplanung und Autonomie von Kindern einschränken können, selbst wenn die Absichten von Erwachsenen unterschiedlich sein können.

Auch im Hinblick auf die Neigung zu investieren Es ergibt sich das bekannte Bild: 65 % der sparenden Mütter haben kein Geld angelegt, während der Anteil auf 50 % der Väter sinkt. Anleger sind in der Regel männlich, im Norden ansässig, gebildet, verfügen über eine mittlere bis hohe Selbsteinschätzung der wirtschaftlichen/finanziellen Kenntnisse und entscheiden sich für traditionelle Anlagelösungen.

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