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Internet der Dinge, Datendiebstahl für jedes fünfte Unternehmen

Laut dem neuesten Cyber ​​Security Risk Report von Aon kam es im vergangenen Jahr bei 21 % der Unternehmen zu einem Datenverstoß aufgrund ungesicherter IoT-Geräte

Internet der Dinge, Datendiebstahl für jedes fünfte Unternehmen

Achten Sie auf die "Internet der Dinge„, jener Prozess, der nach und nach mehr oder weniger alle Alltagsgegenstände mit dem Netzwerk verbindet. Das ist zwar sehr praktisch, birgt aber aus Sicht auch erhebliche Risiken Computersicherheit. Die Warnung kommt von den Spezialisten der Aon-Gruppe, die kürzlich die neueste Ausgabe von veröffentlicht haben Cyber-Sicherheitsrisikobericht „Was ist jetzt und was kommt als nächstes“.

Die Analyse zeigt, dass im vergangenen Jahr i21 % der Unternehmen haben einen Datenverstoß aufgrund ungesicherter IoT-Geräte erlebt und 18 % der Angriffe wurden durch Geräte von Drittanbietern verursacht.

Aber von welchen Objekten reden wir? Das gesamte Internet der Dinge umfasst alles: Komm schon Konferenzsysteme zu Sicherheitskamerasaus Drucker ai Gebäudeautomationssysteme. Jedes dieser Geräte am Arbeitsplatz stellt ein potenzielles Risiko für die Cybersicherheit des Unternehmens dar.

„Viele Unternehmen überwachen diesen Aspekt nicht ausreichend und führen nicht einmal eine Bestandsaufnahme aller IoT-Geräte, die sich auf ihr Geschäft auswirken“, heißt es in dem Dokument, „was zu möglichen Verstößen führt.“

Laut einer Studie des Ponemon Institute aus dem Jahr 2018 gaben 52 % der Unternehmen, die einen IoT-Bestand führten, an, über 1.000 IoT-Geräte zu verfügen, während der Bericht durchschnittlich über 15.000 IoT-Geräte ergab. Als wollte man sagen, dass es einen großen Unterschied zwischen der Realität und der Wahrnehmung der Realität gibt.

Die Frage ist besonders relevant, da die Zeit vergeht Die Zahl der IoT-Geräte wird wachsen drastisch, auch dank der aktuellen Verbreitung von IoT-Mobiltelefonen und dem bevorstehenden Übergang zu 5G. „Eine effektive Bestandsaufnahme „Auf organisatorischer Ebene wird die Implementierung eines Monitoring-Prozesses daher für Unternehmen in den nächsten Jahren von grundlegender Bedeutung sein“, heißt es weiter im Bericht.

Die Autoren der Studie betonen zudem, dass Unternehmen sich besser gegen Cyber-Risiken wehren müssen Bedrohungsinformationen weitergeben identifiziert sich nicht nur mit Kontakten in Ihrem Netzwerk, sondern auch außerhalb. Aber das Wichtigste ist, zu wissen, wo man suchen muss.

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