Teilen

Die Gewinnwarnung der österreichischen Erste überrollt die Banken und drückt den Aktienmarkt nach unten (-1,49 %)

Der Gewinnalarm der österreichischen Erste überrollt auch die italienischen Großbanken, die die Piazza Affari nach unten drücken: Mailand (1,2 %) ist heute einer der schlechtesten europäischen Märkte – Luxus geht gegen den Trend (Exploit von Yoox), der Anzeichen einer Erholung zeigt und Finmeccanica - Mediaset-telefonica auf Standby - Wall Street wegen Unabhängigkeitstag geschlossen

Die Gewinnwarnung der österreichischen Erste überrollt die Banken und drückt den Aktienmarkt nach unten (-1,49 %)

OSTEUROPA FÜRCHTET DIE GROSSEN BANKEN
VETO-STIMMEN ZU BRASILIEN, TELEKOM IN SCHWUNG

Leidende Einschließung Piazza Affari unter Verkaufsdruck auf die Banken.

Der Ftse Mib-Index es verliert 1,49 % auf 21.559.

Die anderen europäischen Listen sind deutlich flacher, da die Wall Street für die Feiertage gestoppt wurde: Paris fällt um 0,47 %, Frankfurt um -0,20 %. Der Madrider Steinbock ist schlechter -0,75 %. London schließt sogar um +0,01 %.

Im Niedergang siehe Verbreitung bei 156 bp liegt die Jahresrendite bei 2,81 %.

Zieh dich zurück des Euro gegenüber dem Dollar den vierten Tag in Folge bei 1,358; die Einheitswährung verliert auch gegenüber dem Pfund 0,792 (fünf aufeinander folgende Rückgänge).

Der Bankensektor wurde nach unten konditioniert der Zusammenbruch der österreichischen Erste Bank -15% in Wien. Die Bank hat nach der Entscheidung der Budapester Regierung, den Hypothekengläubigern die Währungsverluste zu erlassen, einen Verlust von 1,6 Milliarden Euro vorgeworfen. Die Institution schrieb auch Stellen in Rumänien aus.

Sie leiden reflexartig Unicredit –3,2 % Ed Intesa Sanpaolo -3%, die exponierteste Bank mit Budapest. Der Stoxx-Index der europäischen Banken ist um 1,3 % gesunken.

Auch die anderen, nicht nach Osten exponierten Ufer rutschen ab.

MontePaschi verliert 2,5 %. Banco Popolare 2 %. Ebenfalls darunter liegen Banca Popolare di Milano -2,5 % und Ubi Banca -3,8 %. Unter anderen Finanztiteln UnipolSai -0,5 %. Generäle -0,7 %.

Turnaround am Nachmittag für Telecom Italia. Nach einem leichten Anstieg am Morgen sank die Aktie bis auf ein Minimum von 0,8825 Euro. Auslöser des Erdrutsches waren die von Bloomberg gemeldeten Gerüchte über einen möglichen Stopp des Verkaufs von Tim Brasil durch das italienische Finanzministerium, das angeblich drohte, das Dekret über die Goldene Aktie auch auf ausländische Vermögenswerte auszudehnen. Am Ende hielt der Titel den Verlust bei 1,4 %.

Auch rückläufig Medienset -1,4 %. Wenige Stunden vor Ablauf des Vorkaufsrechts auf Digital Plus.

Treasury-Unternehmen sind schwach. Enel und Eni jeweils -0,8 %. Die Industrieunternehmen sind im Minus: Fiat -1,1 %, StM -1,3 %, Finmeccanica unverändert. CNH Industrial -0,3 %. Im Luxussektor steigt Yoox um 2,8 %: Heute Nachmittag gab das Unternehmen einen Wechsel an der Spitze bekannt, der Generaldirektor Giuseppe Guillot trat aus persönlichen Gründen zurück, sein Platz wird von einer internen Managerin, Irene Boni, eingenommen.

Sie gehen auch auf Salini Impregilo +2,4 % Saras [ +2,5 %. Highlight unter den Small Caps Expert System [ +4,5%.

Bewertung