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Das BIP sinkt auf der Piazza Affari, der Spread steigt

Die Rückkehr unseres Landes in die Rezession lässt Bankaktien sinken, was die Ftse Mib um mehr als zwei Prozentpunkte ins Minus treibt, der stärkste Rückgang im Europa-Spread kehrt auf 7,3 zurück – auch die deutsche Industrieproduktion ist enttäuschend: Frankfurt, London und Paris liegen ebenfalls im Minus Rot.

Das BIP sinkt auf der Piazza Affari, der Spread steigt

Neuer Tag der Leidenschaft auf der Piazza Affari, wieder einmal das schwarze Trikot Europas. Nach die negativen Daten zum italienischen BIP Im zweiten Quartal (-0,2 %), das offiziell die Rückkehr unseres Landes in die Rezession markiert, beschleunigte sich der Abwärtstrend des Ftse Mib und verlor bis zum Vormittag 2,7 %. Der Btp-Bund-Spread ist auf fast 170 Basispunkte gestiegen. 

Auch die anderen großen europäischen Preislisten verschlechtern sich, vor allem aufgrund der enttäuschenden Daten zu Industrieaufträgen aus Deutschland: Frankfurt -1,5% Paris e London -1%.

Offensichtlich sind es die Banker, die auf der Mailänder Liste am meisten leiden, wenn man bedenkt, wie stark die Kreditinstitute den italienischen Schulden ausgesetzt sind. Der schlechteste Titel ist jedoch der von Fiat (-7,30 %, in Volatilitätsauktion ausgesetzt), gefolgt von Bank Pop Mailand (-4,86%), Banca Monte Paschi Siena (-4,75%), Mediobanca (-4,53%) e Atlantia (-4,11 %). Auch schlecht Intesa (-3,4%) e Unicredit (-2,73%).

Unter den Versicherungen Allgemeine -2% Unipolsai -4,2 %. Sie leiden auch Finmeccanica (-2,3%), Eni (-1%) ed Enel (-2,9%). Buzzi Unicem -4,3%.

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