Teilen

Das Casa-Dekret ist Gesetz, hier sind die Neuigkeiten

Die Kammer billigt endgültig denselben vom Senat veröffentlichten Text: 277 Ja-Stimmen und 92 Nein-Stimmen - Für diejenigen, die zu einer vereinbarten Miete mieten, sinkt der Trockenkupon auf 10% - Irpef-Abzüge für diejenigen, die Mieten zu einer subventionierten Miete zahlen - Möbel Bonus: Obergrenze von 10 Euro – Durchgreifen gegen Hausbesetzer – Gelder für IACP-Wohnungen, unschuldige Zahlungsrückstände und Expo.

Das Casa-Dekret ist Gesetz, hier sind die Neuigkeiten

Das Casa-Dekret ist Gesetz. Das Repräsentantenhaus hat denselben vom Senat vorgelegten Text endgültig angenommen: Es gab 277 Ja-Stimmen, 92 Nein-Stimmen, keine Enthaltungen. Die Abgeordnetenkammer hatte gestern mit 324 Ja-Stimmen und 110 Nein-Stimmen grünes Licht für die Vertrauensfrage der Regierung zu der Bestimmung gegeben.

Hier sind die wichtigsten Maßnahmen, die das neue Gesetz vorsieht: 

TROCKEN-GUTSCHEIN: VON 15 AUF 10 % REDUZIERT – Für Eigentümer, die eine Immobilie zu einer vereinbarten Miete mieten, wird der Dry Coupon im Vierjahreszeitraum 15-10 von 2014 auf 2017 % reduziert. Die Ermäßigung gilt jedoch nur in Gemeinden mit hoher Wohnungsintensität und in solchen, die in den letzten fünf Jahren den Notstand ausgerufen haben. 

RABATT AUF MIETEN – Im Dreijahreszeitraum 2014-2016 haben diejenigen, die eine subventionierte Miete zahlen, Anspruch auf einen Irpef-Abzug von 900 Euro, wenn ihr Gesamteinkommen 15.493,71 Euro nicht übersteigt. Bei Einkommen zwischen 450 und 15.493,72 Euro sinkt der Bonus auf 30.987,41 Euro.

MOBILE BONI – Die Obergrenze für die Möbelprämie berücksichtigt nicht mehr den Wert der Renovierung: Es bleibt nur noch die Grenze von 10 Euro pro Objekt.

VERDREHUNG DER SCHRAUBE GEGEN SCHLÄGER – Wer Sozialwohnungen illegal bewohnt, kann für die folgenden fünf Jahre keine Wohnung, keinen Wasser-, Strom- und Gasanschluss und keine Wohnungsübergabe verlangen. Gegen diese Regelung, die auch von der Opposition heftig bekämpft wird, demonstrieren seit Wochen die Wohnungskampfbewegungen.

ÖFFENTLICHE WOHNUNGEN ZU VERKAUFEN – Kommunen können auch ihre eigenen Häuser direkt verkaufen, nicht mehr nur die der öffentlichen Wohnungsbauträger. Der Verkauf – der auch Eigentumswohnungen betreffen kann, an denen die öffentliche Hand nur zu 50 % beteiligt ist – bleibt Bestandsmietern vorbehalten, denen günstige Konditionen und eine Ad-hoc-Finanzierung gewährt werden, die Objekte aber nicht vor Ablauf von fünf Jahren weiterverkauft werden können. ab dem Kauf.

IACP-UNTERKÜNFTE – 568 Millionen Euro werden für die Wiederherstellung von nicht nutzbaren Sozialwohnungen im Besitz autonomer Einrichtungen für sozialen Wohnungsbau bereitgestellt. 

UNSCHULDIGE VERFÜGUNG – 226 Millionen Euro sind auch für den Schuldscheinfonds unterwegs, um die Zahl der Zwangsräumungen zu begrenzen. 

MIETUNTERSTÜTZUNGSFONDS – Zusätzliche Zuweisung von 100 Millionen. 

EXPO – Die Maßnahme gibt 25 Millionen Euro für 2014 zugunsten der Stadt Mailand frei und ermöglicht Expo 2015 spa, auf die Vorschriften für öffentliche Aufträge in Bezug auf Sponsoringverträge und Dienstleistungskonzessionen zu verzichten. 

Bewertung