Überraschungstropfen für IBM. Zwischen Juli und September gingen die Verkäufe um 4 % zurück, schlimmer als von Analysten erwartet.
Der amerikanische Riese hat seit dem vierten Quartal 2011 keine Steigerungen mehr verzeichnet. Die Nettoeinnahmen des Unternehmens behalten jedoch immer noch das Pluszeichen bei und wachsen um 6 % auf 4 Milliarden Dollar.
Die Hardware-Sparte erlebte ein besonders schwaches Quartal mit Umsätzen im freien Fall von -17 %.