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Börsen wie US-Daten

Anleger schätzen besonders die Daten zu den Verkäufen bestehender Eigenheime in den USA im Juni, ein Ergebnis, das gegenüber dem Monat um 2,6 % gewachsen ist, etwas besser als prognostiziert - der Fed-Richmond-Index für das verarbeitende Gewerbe für den Monat Juli steigt auf 7 Punkte – Inflation leicht gesunken.

Börsen wie US-Daten

Die Zahlen aus den USA geben den europäischen Börsen weiteren Auftrieb, die nach dem positiven Start der Wall Street nach oben beschleunigen. In Mailand gewinnt der Ftse Mib jetzt 1,81 %, während der Ftse All Share 1,62 % zulegt.

Investoren gefallen besonders die Daten zu den Verkäufen bestehender Eigenheime in den USA im Juni, die im Monatsvergleich um 2,6 % zunahmen, etwas besser als prognostiziert.

Für den Monat Mai stieg der von der Federal Housing Finance Agency berechnete Index der US-Häuserpreise jedoch um 0,4 %, nachdem er im April stabil geblieben war. Die Zahl erfüllt perfekt die Erwartungen der Analysten. Auf Jahresbasis gab es einen Preisanstieg von 5,5 %, von zuvor +5,9 %.

Was die Industrie betrifft, so stieg der Fed Richmond Manufacturing Index für Juli auf 7 Punkte, nachdem er im Juni 3 Punkte erreicht hatte. Die Erwartungen der Analysten lagen bei einem Index von 5 Punkten.

Endlich Inflation. Die Lebenshaltungskosten in den USA stiegen im Juni weniger stark an, was die Ansicht von Fed-Gouverneurin Janet Yellen bestätigt, dass die Erhöhungen im Mai nur vorübergehend waren. Der Verbraucherpreisindex stieg um 0,3 %, nach einem Plus von 0,4 % im Vormonat.

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