Teilen

Krieg und Inflation drücken die Börsen nach unten: In Mailand sind die Banken schlecht, die Banco Bpm ist gerettet

Eine weitere Verkaufssitzung an der Börse – Starke Banken auf der Piazza Affari, aber Tenaris und Leonardo sind im Rennen

Krieg und Inflation drücken die Börsen nach unten: In Mailand sind die Banken schlecht, die Banco Bpm ist gerettet

Eigenkapitaldateien eine schwache Sitzung in Europa, Während es an der Wall Street trotz des mysteriösen Bombenanschlags auf die New Yorker U-Bahn und der Rekordinflation im März, die möglicherweise ihren Höhepunkt erreicht hat, gut gekauft erscheint. 

Stattdessen bleibt das Finanzklima auf dem Alten Kontinent aufgrund des Krieges in der Ukraine und der Gasprobleme trübe und unbeständig. Ich warte auf die EZB-Sitzung, Bankverkäufe, Unsicherheit über den französischen Wahlgang. 

Piazza Affari verliert 0,33 % und fällt auf 24.667 Basispunkte; London -0,6 %; Frankfurt -0,5 %; Paris -0,28 %; Madrid -0,07 %. Amsterdam hingegen +0,23 %. 

Am Devisenmarkt herrscht immer noch Superdollar und der Euro fällt um 1,085.

Rekordinflation in den USA, aber die „Kerninflation“ ist besser als erwartet

Die Inflationsdaten im März gaben den US-Märkten, insbesondere dem Nasdaq, Auftrieb. Paradoxerweise Der Sprung ist der größte seit 41 Jahren (+8,5 %)., ein Rekord, aber die gute Nachricht ist, dass das Wachstum geringer ausfällt als erwartet, wenn man den Anstieg der Energie- und Lebensmittelkosten außer Acht lässt. Tatsächlich stieg der Kernindex im Februar um 0,3 % und im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6,5 %. Nach Ansicht einiger Analysten ist dies ein Hinweis darauf Die Inflation hat ihren Höhepunkt bereits erreicht und dass es, wie das Weiße Haus gestern sagte, beginnen könnte, zu sinken. Dies könnte der Fed eine Atempause verschaffen, da sie durch den Preiswettlauf zu einer aggressiven Geldpolitik gezwungen ist, bei der das Risiko besteht, dass sie das Wachstum untergräbt.

Die heutigen Daten werden auch von der Anleihenbranche begrüßt: Tatsächlich steigen die Preise für US-Staatsanleihen derzeit Die Renditen scheinen rückläufig zu sein. Der 2018-Jahres-Zinssatz, der gestern den höchsten Stand seit 2,7 erreichte, sinkt um etwa +XNUMX %.

Auch der Einfluss auf Staatsanleihen in der Eurozone lockert sich leicht: Die 10-jährige BTP erzielt +2,41 %, die Bundesanleihe mit gleicher Duration +0,79 %, was einem Spread von 162 Basispunkten entspricht, eine Verbesserung für italienische Papiere (-0,88 %). . Zu den Makrodaten: In Deutschland sinkt die Wirtschaftsstimmung in Deutschland, und zwar in geringerem Maße als prognostiziert (-41,0 Punkte für den Zew-Index, von -39,3 im März, weniger weniger als die Schätzungen).

Rallye-Öl

Die Lockerung einiger Anti-Covid-Beschränkungen in Shanghai trägt zur Erholung des Ölpreises bei, da die OPEC warnt, dass es unmöglich sein wird, ihn zu ersetzen mögliche Lieferausfälle aus Russland. 

Das Kartell senkt die Wachstumsschätzungen für die Weltwirtschaft im Jahr 2022 von 3,9 % auf 4,2 %, was vor allem auf die Pandemie in China zurückzuführen ist reduziert seine Prognosen zum Anstieg der Nachfrage Rohölproduktion von 500 Barrel pro Tag auf 3,7 Millionen Barrel.

Gerade jetzt Brent steigt um 6,47 % bei 104,86 $; WTI +6,83 %, 100,73 Dollar pro Barrel.

Unter den Rohstoffen Auch Gold wird geschätzt: +1,05 %, 1973,79 Dollar pro Unze.

Piazza Affari begrenzt Verluste, aber die Banken schreiben rote Zahlen

Verkäufe von Finanz-, Pharma- und Versorgungsaktien belasten die Mailänder Hauptbörse.

Der deutsche Aufschwung trägt zur Belastung des Bankensektors bei Deutsche Bank (-9,14 %) und Commerzbank (-8,21 %) in Frankfurt, wiederum belastet durch den gestrigen Verkauf von 5 % ihres Kapitals durch einen Investor (laut Financial Times Dabei handelt es sich um Capital Group, die angeblich einen Anteil von 1,27 Milliarden Euro abgeladen hat.

Im schwarzen Trikot steht er auf der Piazza Affari Unicredit -3,86 % und sind stark rückläufig Bper -3,19% Finecobank -2,24% Intesa -2 %. Wohnung Banco Bpm, + 0,03%

Unter den schlechtesten zehn Blue Chips des Tages gibt es auch Diasorin -2,71 %, Terna -2,35 %, Recordati -1,93 %.

Es sticht im grünen Bereich der Preisliste hervor Tenaris +3,23 %. Abstauben Leonardo +2,74 %, von der Deutschen Bank zum „Kauf“ gefördert und durch Gerüchte über einen möglichen Einstieg in das europäische Panzerprojekt, das Deutsch-Französische Main Ground Combat System (MGCS), unterstützt.

Auf dem Podium Ferrari, +2,48 % der auch an der Börse wieder gewinnt. Nun, Cnh +2,27 %, Nexi +2,37 %, Moncler +1,27 %. 

Unter den Titeln, die in dieser Zeit im Rampenlicht standen, scheint es eher vernachlässigt zu werden Atlantis, -0,5 %, mit Gerüchten über ein bevorstehendes Übernahmeangebot von Edizione und Blackstone, das auf ein Delisting von der Piazza Affari abzielt.

Bewertung