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FS Group, Rfi vergibt 3,7 Milliarden Arbeitsplätze in Süditalien, die ebenfalls mit dem PNRR finanziert werden

Die erste Ausschreibung im Wert von über 2 Milliarden betrifft die Strecke Salerno-Reggio Calabria, während die zweite Ausschreibung im Wert von 1,65 Milliarden für den Abschnitt Palermo-Catania-Messina gilt. Beide Ausschreibungen wurden von zwei von Webuild geführten Konsortien gewonnen

FS Group, Rfi vergibt 3,7 Milliarden Arbeitsplätze in Süditalien, die ebenfalls mit dem PNRR finanziert werden

Der Prozess der Verbesserung des Eisenbahnnetzes im Süden geht weiter. Das führende Unternehmen des Infrastructure Pole der FS Group, Italienisches Eisenbahnnetz (Rfi) erhielt 3,7 Milliarden Lire für die Inbetriebnahme von Baustellen auf zwei wichtigen Eisenbahnstrecken in Süditalien: viel auf der Salerno-Reggio Calabria und eins an Palermo-Catania-Messina. Beide Ausschreibungen wurden von zwei Konsortien unter der Leitung von gewonnen Wir bauenwerden auch mit Mitteln aus dem National Recovery and Resilience Plan finanziert (PNRR). So hat das Unternehmen von den rund 24 Milliarden, die Rfi im Plan zugewiesen wurden, bereits Ausschreibungen mit einem wirtschaftlichen Wert von über 12,7 Milliarden Euro vergeben. Davon wurden 6,5 Milliarden in den ersten Monaten des Jahres 2023 zugeteilt. 

Über 2 Milliarden für die Strecke Salerno-Reggio Calabria

Zuschlag für die Ausführungsplanung und den Bau der Arbeiten im Abschnitt Kampanien der Strecke Salerno-Reggio Calabria dazwischen Battipaglia e Romignano, ein Unternehmenskonsortium, das die Unternehmen Webuild (Hauptpartner), Ghella, Impresa Pizzarotti und TunnelPro vereint. Dabei handelt es sich um einen Auftrag im Wert von über 2 Milliarden Euro, für dessen Abwicklung der CEO von Rfi zum außerordentlichen Regierungskommissar ernannt wurde Vera Fiorani. Die Jobs, erklärt einer beachtenbetrifft den Bau einer neuen 35 km langen Standard-Hochgeschwindigkeitsstrecke, auf der eine Kreuzung gebaut wird, um die Verbindung mit der aktuellen Eisenbahnlinie von Battipaglia nach Potenza sicherzustellen. Das Projekt umfasst den Bau von 18 Kilometern Tunneln und sechs Kilometern Viadukten. Die Fertigstellung des Abschnitts Battipaglia-Romagnano wird sich positiv auf die Verbindungen nach Potenza und damit zum adriatischen Rückgrat auswirken.

Was die anderen Streckenabschnitte betrifft, plant Rfi insbesondere solche im Raum Kalabrien Grundstück Cosenza-Paola/San Lucido (Galerie Santomarco) Die öffentliche Debatte ist abgeschlossen und kurz nach Abschluss des Genehmigungsverfahrens wird die Ausschreibung zu Beginn des Sommers veröffentlicht. Für die Eigenschaften, die uns interessieren Romagnano-Buonabitacolo e Buonabitacolo-Praia Derzeit laufen einige eingehende Studien zum technisch-wirtschaftlichen Machbarkeitsprojekt, das nach seiner Fertigstellung die derzeit ausgesetzte öffentliche Debatte und das daraus resultierende Genehmigungsverfahren wieder in Gang bringen kann. 

Über 1,6 Milliarden für den Abschnitt Palermo-Catania-Messina

Die zweite Ausschreibung betrifft die Ausführungsplanung und den Bau der Arbeiten des Eisenbahnabschnitts dazwischen Caltanissetta Xirbi e Lercara, die ein wesentlicher Bestandteil der Reiseroute Palermo-Catania-Messina ist. Der Auftrag mit einem Wert von über 1,65 Milliarden Euro wurde an das Unternehmenskonsortium bestehend aus Webuild (Hauptpartner), Ghella, Impresa Pizzarotti, Seli Overseas und TunnelPro vergeben. Für die Durchführung der Arbeiten ist der Sonderbeauftragte der Regierung zuständig Philip-Palast. Die geplanten Eingriffe, so heißt es in der Mitteilung, sehen den Bau von 47 Kilometern einer neuen Strecke gegenüber der aktuellen Eisenbahnlinie vor, davon 21 Kilometer mit Viadukten (10 Kilometer) und acht natürliche Tunnel. Das Projekt sieht auch die Schaffung eines neuen Bahnhofs in Vallelunga vor. Zusätzlich zu dem gerade vergebenen Grundstück befinden sich die Abschnitte derzeit im Bau Enna-Dittino, Dittaino-Catenanuova, Catenanuova-Bicocca, Giampilieri-Fiumefreddo. Ende April erfolgte die Auftragsvergabe Caltanissetta Xirbi-New Enna, während die für die Catania-Knoten und wegen Menschenhandel Fiumetorto-Lercara. Nach Abschluss der Arbeiten wird es möglich sein, Palermo und Catania in weniger als zwei Stunden zu verbinden.

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