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FS-Gruppe: Polo Logistica steigt erstmals in die Verwaltung eines Terminals in Europa ein

Sein Unternehmen TX Logistik reiht sich mit 25,1 % in die Beteiligungsstruktur des Duisburger Terminals ein, ebenso wie das deutsche Unternehmen Duisport und das niederländische Unternehmen Samskip mit 49,8 %.

FS-Gruppe: Polo Logistica steigt erstmals in die Verwaltung eines Terminals in Europa ein

Il FS-Gruppe konsolidiert seine Präsenz in Europa, um das System neu zu starten Intermodale Logistik. Polo Logistica (FS Italiane Group) wird mit seinem Unternehmen TX Logistik Teil der Beteiligungsstruktur der Duisburg, in Deutschland: Das neu gegründete Unternehmen „Ziel Terminal GmbH“ wird 49,8 % seiner Anteile von der niederländischen Samskip halten, das deutsche Unternehmen Duisport und TX Logistik von Ferrovie dello Stato werden stattdessen jeweils 25,1 % halten.

Im Einklang mit den Bestimmungen des Industrieplan der FS Italiane Gruppe, präsentiert vom CEO Luigi Ferrari Im vergangenen Mai plante der Logistics Pole Investitionen von fast 3 Milliarden Euro in den nächsten zehn Jahren, um eine wichtige operative und kommerzielle Entwicklung des nachhaltigen Logistikassets rund um den Schienengüterverkehr sowohl in Italien als auch in Europa zu fördern.

Das Duisburger Terminal

Das Duisburger Terminal erstreckt sich z 140.000 Quadratmeter und verfügt über sieben Umschlaggleise mit je 720 Metern Länge, zwei Rangiergleise und zwei Hochleistungsbrücken für den Umschlag zwischen Straße und Schiene. Die jährliche Umschlagskapazität erreicht 250.000 Frachteinheiten.

Darüber hinaus, wie eine Mitteilung der FS-Gruppe erläutert, kann sich das Duisburger Drehkreuz darauf verlassen moderne Technologien Informationstechnologie und Kommunikation. Beispielsweise ermöglicht ein Kontrollturm die Vorplanung von Terminalaktivitäten und das Management von Sonderfällen. Zu den weiteren hohen Standards gehören High-Tech-Gate-Funktionen, elektronisches Scannen für die Eingangsregistrierung, Auftragsprioritätsverwaltung und LKW-Parkplatzzuweisung sowie fortschrittliches Sicherheitsmanagement. Darüber hinaus ermöglichen die Einrichtungen des Terminals ein effektives Cross-Docking, wodurch die Lagerung von Waren und Verzögerungen im Zyklus und die Reparatur von Eisenbahnwaggons vermieden werden.

Die Kommentare von Strisciuglio (Fs) und Bangen (Duisport)

„Teil der Beteiligungsstruktur zu sein, die das Duisburger Terminal verwalten wird, bedeutet, den Kunden eine wichtige Erweiterung der geografischen Ziele zu garantieren, da das Terminal in einer strategischen Position im Herzen Deutschlands, in einem wichtigen Industriegebiet, entlang der Haupthandelsbörse liegt Achse Europas“. Also kommentierte er die Entscheidung Gianpiero Strisciuglio, Geschäftsführer von Mercitalia Logistics, und fügte hinzu: „Dies wird zur Erreichung anderer wichtiger Ziele beitragen, nämlich der Verbesserung der Servicequalität, der Synchronisierung der Traktions- und Zugangszeiten zu den Terminalbereichen, der Steigerung der Transporteffizienz und aller vorbereitenden Aktivitäten für eine effektive Servicetür zur Tür“.

„Die in Duisburg geschlossene langfristige Partnerschaft stärkt nicht nur unsere Position, sondern ebnet auch den Weg für nachhaltiges Wachstum und den Ausbau unseres Geschäftsmodells. Indem wir gemeinsam das Potenzial der drei starken Player duisport, Samskip und TX Logistik nutzen, können wir Terminals kontinuierlich weiterentwickeln und gemeinsam erfolgreich sein. Dadurch werden zusätzliche Umschlagskapazitäten am Standort Duisburg geschaffen“, sagte er Markus Bangen, Vorstandsvorsitzender von Duisport.

Die Partnerschaft für das Terminal steht derzeit noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der europäischen Wettbewerbsbehörden.

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