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Griechenland, Industrie und die Popolari-Reform lassen Banken und Börse sprinten

Die Heldentaten der Abgeordneten (+5,4 %), die Reform der Popolari, der Waffenstillstand in Griechenland und die Erholung der Industrie geben den Bankaktien und der Börse Auftrieb (+1,2 %), die zu den Höchstständen von 2010 zurückkehren – Intesa, Auch Mediobanca, Autogrill, Mediaset und FCA glänzen – Alle EU-Börsen im Plus – Das neue 8-Jahres-BTP kommt – Neuer Boom in der Vermögensverwaltung im Februar.

Griechenland, Industrie und die Popolari-Reform lassen Banken und Börse sprinten

MAILAND AN DER SPITZE, BANKS SUPERSTAR. Der Euro bleibt gedrückt, die Long-BTPs bleiben gedrückt

Die Wirtschaft kommt wieder in Schwung, Piazza Affari kehrt zurück und führt den Sprint der europäischen Börsen an. Der Ftse Mib-Index schloss den Tag mit einem Anstieg von 1,20 % auf 23.333 auf dem Niveau vom April 2010, zusammen mit Madrid +1,24 % und vor Frankfurt +0,98 % und Paris +0,79 %. Leichter Rückgang außerhalb des Euroraums für London -0,07 %. Zürich ist schlechter -0,79 %.

Im März lag der zusammengesetzte PMI der Eurozone bei 54,1 nach 53,3 im Vormonat, wobei die Dynamik dank der starken Beschleunigung in Deutschland die Erwartungen der Ökonomen übertraf. Auch die Athener Börse stieg den dritten Tag in Folge um +3,7 %, nachdem das Ergebnis des Treffens zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem Premierminister von Athen, Alexis Tsipras, bekannt gegeben wurde.

Die BTPs sind hoch, wenn man die Rallye der letzten Woche außer Acht lässt: Die Rendite der 1,32-jährigen Anleihe beträgt 2 % (+108 Basispunkte), der Spread liegt bei 15. Die 8-jährige Anleihe verliert einen Punkt. Unterdessen emittiert Spanien eine neue 13-jährige indexierte Anleihe. Die Einführung einer 16-jährigen Btp Italia zwischen dem XNUMX. und XNUMX. April wurde angekündigt.

Am Nachmittag kehrte der Dollar seinen Kurs um und stieg wieder an, nachdem er am Vormittag mit 20 auf den Tiefststand der letzten 1,1 Tage gefallen war. Das Euro-Dollar-Kreuz liegt bei 1,091, gegenüber 1,094 zum gestrigen Handelsschluss. Brent-Öl wird bei 55,2 Dollar pro Barrel gehandelt (-1,4 %). Eni Verdiene 0,2 % Saipem -0,4% Tenaris -0,6 %. Nochmals fliegen Saras + 4,2%.

Die Banken sind sehr lebhaft: Intesa legt um 3,7 % zu, den höchsten Wert seit 2008, Unicredit +1,5 %. Sprung von MontePaschi +5,4 %. Höhepunkte auch Mediobanca +2,8 % und Pop.Mailand +2 %. Auch gut IFIS-Bank +2,5 %. Positive Zusicherungen: Allgemeine + 1,3% UnipolSai + 1,5% Cattolica-Versicherung + 0,5%.

In der Industrie kommt es zur Ruhe Pirelli mit 15,46 Euro (-0,2 %) jedenfalls über dem Preis des von ChemChina zu startenden Übernahmeangebots. Doch die Möglichkeit einer Gehaltserhöhung wurde abgelehnt. Industrieaktien erholen sich Fiat Chrysler +1,8 % und cnh Industrie +2,5 %. Unter den Luxuswerten war es ein guter Tag Moncler + 2%. Mediaset +3,3 % am Rechnungstag.

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