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Griechenland, mehr Hilfe von der Troika

Griechenland hält sich an das Schuldenabbau- und Nachhaltigkeitsprogramm und soll nächstes Jahr wieder auf den Wachstumspfad zurückkehren – Die Troika ist zufrieden: „Die Fiskalleistung entspricht den programmierten Zielen“.

Griechenland, mehr Hilfe von der Troika

Griechenland ist auf dem Weg zum Schuldenabbau und zur Schuldentragfähigkeit und wird voraussichtlich nächstes Jahr wieder wachsen. Das lesen wir in einer Note der internationalen Gläubigervertreter - der EU-Kommission, des IWF und der EZB, bekannt als Troika - am Ende einer Inspektion, in der ihnen auch die nächste Hilfstranche zugesichert wird wird bald ausbezahlt.

„Die Haushaltsleistung steht im Einklang mit den programmierten Zielen und die Regierung hat sich voll und ganz der Umsetzung der für den Zweijahreszeitraum 2013-2014 vereinbarten Maßnahmen verschrieben, die noch nicht operativ sind“, heißt es in der Mitteilung. „Über die Auszahlung der damit verbundenen 2,8 Milliarden Euro der aus der vorherigen Inspektion verbleibenden EFSF-Tranche könnten die Staaten der Eurozone bald entscheiden“, heißt es weiter. Es wird erwartet, dass die Finanzminister der Eurozone und der Währungsfonds die Schlussfolgerungen der Troika im Mai ratifizieren.

Griechenland ist auf dem Weg zum Schuldenabbau und zur Schuldentragfähigkeit und wird voraussichtlich nächstes Jahr wieder wachsen.

Das lesen wir in einem Vermerk der internationalen Gläubigervertreter - der EU-Kommission, des IWF und der EZB, bekannt als "Troika", - am Ende einer Inspektion, in der ihnen auch die nächste Hilfstranche zugesichert wird wird bald ausbezahlt.

„Die Haushaltsleistung steht im Einklang mit den programmierten Zielen und die Regierung hat sich voll und ganz der Umsetzung der für den Zweijahreszeitraum 2013-2014 vereinbarten Maßnahmen verschrieben, die noch nicht operativ sind“, heißt es in der Mitteilung.

„Über die Auszahlung der damit verbundenen 2,8 Milliarden Euro der aus der vorherigen Inspektion verbleibenden EFSF-Tranche könnten die Staaten der Eurozone bald entscheiden“, heißt es weiter.

Es wird erwartet, dass die Finanzminister der Eurozone und der Währungsfonds die Schlussfolgerungen der Troika im Mai ratifizieren.

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