„Wir sind ein italienisches Unternehmen: Wir tragen im Rahmen unserer Möglichkeiten zu allen bei, und es gibt viele Grenzen.“ Mit diesen Worten bekräftigt Mauro Moretti, CEO von Ferrovie dello Stato, die Bereitschaft der Gruppe, sich daran zu beteiligenKapitalerhöhung von Alitalia.
Der erste Gipfel im Palazzo Chigi endete in einer Pattsituation, doch gestern kontaktierte Premierminister Enrico Letta erneut Fintencna (kontrolliert von CDP) und Fs, um den italienischen Charakter der nationalen Fluggesellschaft zu schützen.