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Fonds: Rekordvolumen in Italien im Jahr 2019

Laut den neusten Daten von Assogestioni ist die Finanzierung im Dezember um 10 Milliarden gestiegen – Besonders Rentenfonds entwickelten sich gut – Geldmittel flossen immer noch ab, bleiben aber über die 12 Monate positiv

Im Dezember der italienischen Vermögensverwaltungsbranche aufgefüllt und erzielte positive Zuflüsse von 10,3 Milliarden Euro, fast das Dreifache des Novemberergebnisses (+3,6 Milliarden). Das Jahr 2019 endete daher mit einem Rekordvermögen von 2.288 Milliarden verwalteten Vermögen. Die Nummern sind in der Monatskarte von Assogestioni enthalten.

Im Detail war es vor allem das, was das Rennen im Dezember vorangetrieben hat Portfolio-Management, das Nettozuflüsse von +6,45 Milliarden (von 2,1 Milliarden im November) erzielte, was einem Gesamtbetrag von 65,7 Milliarden im gesamten letzten Jahr entspricht.

Für kollektive Verwaltung, auf der anderen Seite belief sich der Finanzierungssaldo im Dezember auf +3,8 Milliarden, nach +1,6 Milliarden im November, für insgesamt +6,9 Milliarden über 12 Monate.

I offene Fonds sie summierten sich auf +3,2 Mrd., von +1,2 Mrd. im November auf insgesamt +3,8 Mrd. für das Jahr.

für geschlossene Fonds der Saldo beläuft sich auf +576 Millionen, nach +313 Millionen auf insgesamt +3,1 Milliarden im Jahr 2019.

Sie waren die Rentenfonds mit +2,3 Mrd. (nach +942 Mio.) mit Abstand den Vorrang der Anlegerpräferenzen für insgesamt +13,6 Mrd. für das Jahr zu gewinnen.

Im Dezember fließt die Bilanz weiter Aktienfonds mit +560 Millionen positiv (nach +643 Millionen im November), aber der Jahressaldo ist mit fast 3,4 Milliarden negativ.

I ausgewogen sie erhöhen die Nettozuflüsse um weitere 416 Millionen (nach +697 Millionen) und schließen 2019 mit +4,7 Milliarden ab.

Die Rückkehr des Pluszeichens in die Prämieneinnahmen am Jahresende (+226 Mio. im Dezember nach +246 Mio.) rettet allerdings nicht flexible Mittel aus dem Tiefrot (-11 Mrd.), mit dem die 12 Monate 2019 schlossen.

I Mittel sie verzeichnen mit -205 Millionen (nach -1,1 Milliarden) immer noch Abflüsse, und der Jahressaldo schrumpft zwar weiterhin positiv, aber auf +979 Millionen.

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