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FCA: Rekord in Brasilien, Rebound in Italien und den USA

Die Marke Fiat erobert dank Pick-up Strada die Marktführerschaft in Brasilien zurück – Nach dem Einbruch der letzten Monate erholen sich auch die Zahlen in Italien und den USA

FCA: Rekord in Brasilien, Rebound in Italien und den USA

Im September Fiat hat Götter aufgezeichnet historische Errungenschaften in Lateinamerika. Neben der Marktführerschaft in Brasilien (mit 19,7 % Anteil der höchste seit Februar 2015) erreichte die Konzernmarke FCA auch die Vorrangstellung dermeistverkauftes Auto sowohl in Brasilien (der Strada-Pickup) beide in Argentinien (die Cronos-Kompaktlimousine).

Im Detail erzielte FCA im vergangenen Monat ein Wachstum in Registrierungen in Brasilien gleich 25 % für die aktuelle Situation und 30 % für den Trend. Die Ergebnisse liegen deutlich über dem Marktdurchschnitt, der im Vergleich zum August dieses Jahres ein Wachstum von 14 % und im Vergleich zum September 11 einen Rückgang von 2019 % verzeichnete.

In ItalienDie FCA-Gruppe hingegen verzeichnete im September einen Zulassungssprung von 17,52 % auf 36.979 Fahrzeuge gegenüber 31.466 im gleichen Zeitraum des Vorjahres (Daten des Verkehrsministeriums). Auch in diesem Fall das Ergebnis ist doppelt so hoch wie der Durchschnitt der Automobilhersteller (+9,54 %). Der Marktanteil von Fiat Chrysler lag bei 23,68 % gegenüber zuvor 22,08 %. Zwischen Januar und September stoppten die FCA-Verkäufe bei 227.083 Einheiten, was einem Rückgang von 35,72 % gegenüber dem gleichen Zeitraum des Jahres 2019 entspricht.

Wie für die USDie FCA-Registrierungen gingen im dritten Quartal im Jahresvergleich um 10 % zurück, erholten sich jedoch im Vergleich zu den vorangegangenen drei Monaten um 38 %. Was die Performance einzelner Marken anbelangt, Chrysler wuchs dabei um 8% Fiat es fiel um 53% und Alfa Romeo verzeichnete eine Umsatzsteigerung von 17 % gegenüber dem Vorjahr. Die Marke Jeep verlor 9 %, Ram 2 %. Noch schlimmer war es bei Dodge: -31 %. In den ersten neun Monaten des Jahres 2020 gingen die Registrierungen, ebenfalls auf Jahresbasis, um 20 % zurück.

Alle Daten sind natürlich stark durch die Pandemie bedingt, die die Automobilbranche weltweit in die Knie gezwungen hat.

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