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Facebook ruft am 4. April die Presse zusammen: Wird das Zuckerberg-Smartphone vorgestellt?

„Come see our new home on Android“: Mit dieser Einladung ganz im Apple-Stil (trotz Google-Betriebssystem) hat Facebook die internationale Presse für kommenden Donnerstag, den 4 Einführung des Facebook-Telefons.

Facebook ruft am 4. April die Presse zusammen: Wird das Zuckerberg-Smartphone vorgestellt?

„Kommen Sie und sehen Sie sich unser neues Zuhause auf Android an“. Mit dieser Einladung ganz im Apple-Stil (trotz Googles Betriebssystem), etwas trocken, wenn nicht sibyllinisch, hat Facebook die internationale Presse für kommenden Donnerstag, den 4. April, einberufen. Kommen Sie und sehen Sie sich unser neues Zuhause auf Android an: Könnte es bedeuten, dass Mark Zuckerberg nach 3 Jahren voller Gerüchte und Dementis endlich das lang erwartete und mysteriöse Facebook-Telefon präsentiert, das 100%ige Smartphone der Marke Menlo Park?

Es ist noch nicht bekannt, aber es scheint einige Hinweise zu geben. Tatsächlich schließt die US-Presse Journalisten aus aller Welt davon aus, sich über eine neue App oder die Integration des Android-Betriebssystems mit der Facebook-Plattform zu ärgern, was zwar wichtig ist, aber problemlos über das Web kommuniziert werden könnte.

Die spezialisierte Seite TechCrunch hält sogar die Hypothese des Facebook-Telefons für selbstverständlich, das in Zusammenarbeit mit HTC hergestellt wurde und genau mit einer aktualisierten Version von Android läuft. Sogar die New York Times hat wiederholt auf diese Möglichkeit hingewiesen und enthüllt, dass ein Dutzend Ingenieure an dem Projekt beteiligt sein würden, alle mit Erfahrung bei Apple, auf iPhone und iPad. Auch Bloomberg glaubt daran, spricht aber von einem Ausstieg nicht vor Mitte 2013.

Sollten sich die Gerüchte bestätigen, wäre dies die x-te große Herausforderung, die Zuckerberg auf den Technologiemarkt bringt: nach der Schaffung des meistgenutzten sozialen Netzwerks der Welt (1 Milliarde Nutzer), seiner Einführung an der Börse und sogar einer Verpflichtung dazu Politik bereitet sich das ehemalige Harvard-Genie darauf vor, den Größen der Hightech-Branche direkt in die Augen zu blicken. Die verschiedenen Apple, Google, Samsung und Nokia sind gewarnt.

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