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Exit-Umfrage: Gualtieri gewinnt in Rom, Lo Russo in Turin, gleich in Triest

Roberto Gualtieri hätte laut ersten Exit-Umfragen in Rom einen Erdrutschsieg errungen - Großer Vorteil der linken Mitte auch in Turin - Kopf an Kopf in Triest - Vorläufige Wahlbeteiligung bei 47,55 %

Exit-Umfrage: Gualtieri gewinnt in Rom, Lo Russo in Turin, gleich in Triest

Sieg für Gualtieri in Rom, großer Vorteil für Lo Russo in Mailand und Gleichstand in Triest. Wenige Minuten nach Schließung der Wahllokale zeigen die Ausgangsumfragen einen Triumph für die Mitte-Links-Partei nach den Siegen vor zwei Wochen in Mailand und Neapel und einer weiteren Niederlage für die Mitte-Rechts-Partei. Tatsächlich ist die Stimmabgabe für die Stimmzettel der Verwaltungswahlen in 65 Gemeinden, darunter 10 Hauptstädte, mit insgesamt 5 Millionen zu den Urnen aufgerufenen Wählern abgeschlossen. Alle Augen sind jedoch auf drei Städte gerichtet: Rom, Turin und Triest, deren Ergebnisse auch das nationale politische Gleichgewicht beeinflussen könnten.

A Roma Bei den ersten SWG Exit Polls für La7 ist der Sieg von Roberto Gualtieri (Mitte links) über Enrico Michetti (Mitte rechts) so gut wie sicher. ZU Turin Lo Russo (Mitte links) wäre weit vor dem Mitte-Rechts-Rivalen Paolo Damilano, während a Triest Ungewissheit herrscht immer noch bei einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Dipiazza und Russo.

Ähnlich zu Rai Exit-Umfrage Demnach erhielt Roberto Gualtieri in der Hauptstadt 59-64 % der Stimmen gegen 37-41 % für Michetti. Unter der Mole würde Lo Russo stattdessen mit 56-60 % gegenüber 40-44 % vor Damilano liegen. 48-52% Parität zwischen Russo und Dipiazza in Triest. 

Auch die Exit-Umfragen folgen dieser Linie Quorum/Youtrend für Sky TG24: in der Hauptstadt liegt Roberto Gualtieri zwischen 58-62%, während Enrico Michetti zwischen 38-42% stehen geblieben wäre. In Turin erreicht Stefano Lo Russo eine Bandbreite zwischen 53-57% und Paolo Damilano zwischen 43-47%.

L 'vorläufige Wahlbeteiligung wird mit 47,55 % angegeben.

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