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Eurozone: PMI-Index verschlechtert sich, Italien schneidet gut ab

Der Gesamteinkaufsmanagerindex rutschte im November in der Währungsunion auf 51,1 Punkte ab – Italiens Dienstleistungsindex widersetzte sich dem Trend.

Eurozone: PMI-Index verschlechtert sich, Italien schneidet gut ab

Cala der zusammengesetzte PMI der Eurozone, der von 51,1 Punkten im Oktober auf 52,1 Punkte im November abrutschte, jedoch über der 50er-Marke blieb, die die Schwelle zwischen Kontraktion und Expansion der Aktivität darstellt.

Der Index bezüglich der Deutschland, der von 53,1 auf 51,7 Punkte stieg. Auch schlecht Frankreich, dessen Gesamtindex bei 47,9 Punkten lag, gegenüber 48,2 im Oktober. Im Gegensatz dazu ist jedoch dieItalien, dessen Index, der sich nur auf Dienstleistungen bezieht, im November auf 51,8 Punkte stieg (von 50,8) und damit sogar die Erwartungen der Analysten übertraf.

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