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Eurozone, Rekordarbeitslosigkeit im November: 11,8 %

Laut Eurostat markiert der Anstieg der Arbeitslosenquote in der Eurozone im November von 11,7 % im Oktober einen neuen Negativrekord – die Gesamtzahl der Arbeitslosen ist auf 18 Millionen 820 Arbeitslose gestiegen – noch ernster ist das Bild der Jugend Arbeitslosigkeit.

Eurozone, Rekordarbeitslosigkeit im November: 11,8 %

Die Arbeitslosigkeit steigt in der Eurozone weiter an und stieg im November auf Rekordrate von 11,8 %, gegenüber 11,7 % im Oktober. Laut Eurostat stieg die Zahl der Arbeitslosen im Laufe des Monats tatsächlich um 113, sodass die Gesamtzahl in der Region 18 Arbeitslose beträgt.

Noch deutlicher wird das Wachstum, wenn wir das Kalenderjahr betrachten. Im Januar 2012 betrug die Arbeitslosenquote in der Eurozone 10,7 %, und die Gesamtzahl der Arbeitslosen stieg um 2 Millionen und 15 Einheiten.

Betrachtet man die gesamte Europäische Union der 27, blieb die Arbeitslosigkeit im November laut Eurostat mit 10,7 Prozent stabil auf dem Niveau vom Oktober, stieg aber im Jahresvergleich um 0,7 Prozent. In absoluten Zahlen gab es 154 weitere Arbeitslose, was einer Gesamtzahl von 26 entspricht.

Die höchsten Arbeitslosenquoten liegen nach wie vor in Spanien (26,6 %), Griechenland (26 %) und Portugal (16,3 %), während die niedrigsten Werte in Österreich (4,5 %), Luxemburg (5,1 %) und Deutschland ( 5,4 %) und Holland (5,6 %). Der italienische Wert beträgt jedoch 11,1 %, laut Istat, eine Zahl, die Italien auf Platz zehn der Länder mit der höchsten Arbeitslosenquote bringt.

Die Dynamik des Arbeitsmarktes verschlechtert sich also in Italien wie in Europa, wenn man die Jugendarbeitslosigkeit berücksichtigt. In der 27-köpfigen EU gibt es 23 Millionen 5 Arbeitslose unter 800 Jahren, davon 3 Millionen 733 in der Eurozone. In der Währungsunion Die Jugendarbeitslosenquote liegt bei 24,4 %, +2 % auf Jahresbasis.

Auch hier wurden die höchsten Werte in Griechenland (57,6 %) und Spanien (56,5 %) verzeichnet, während die niedrigsten in Deutschland (8,1 %), Österreich (9 %) und den Niederlanden (9,7 %) zu verzeichnen waren. In Italien die Rate von 37,1% Der im November verzeichnete Wert stellt einen neuen Negativrekord dar.

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