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Euro: Günstige Italiener steigen auf 57 % (+12 %)

Laut der jüngsten Eurobarometer-Umfrage halten bisher 57 Prozent unserer Landsleute die gemeinsame Währung für eine „gute Sache“ für das Land – stattdessen sinken die Anteile von Frankreich und Deutschland

Euro: Günstige Italiener steigen auf 57 % (+12 %)

Die Zahl der Italiener, die dem Euro positiv gegenüberstehen, nimmt zu. Laut der jüngsten Eurobarometer-Umfrage halten bisher 57 Prozent unserer Landsleute die gemeinsame Währung für eine „gute Sache“ für das Land. Das Ergebnis ist 12 Prozent höher als im Vorjahr.

Die Umfrage zeigt auch, dass der Euro von 30 % der Italiener als negativ angesehen wird, während vor einem Jahr 40 % der befragten Bürger so dachten.

Auf kontinentaler Ebene ist im Vergleich zum Vorjahr der Anteil der Bürger, die die Existenz des Euro als positive Tatsache für ihr Land angeben, in 12 Staaten der Eurozone gestiegen, mit höheren Anstiegen in Italien und Österreich (12 Prozentpunkte Anstieg), in Lettland (+10 Punkte) und in Slowenien (+9).

Dagegen sinkt der Konsens in Deutschland und Frankreich: -6 bzw. -5 Prozentpunkte. Mittlerweile halten 70 % der Deutschen den Euro für eine „gute Sache“, während der Konsens der Franzosen nicht weit vom italienischen Niveau entfernt ist (59 %).

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