Enel hat das Jahr 2017 mit allen Ergebnissen über den Zielen abgeschlossen, vor allem aber mit einem um 47 % höheren Nettogewinn im Vergleich zum Vorjahr. Aufgrund dessen hat der Vorstand beschlossen, einen Antrag zu stellen eine Dividende von 0,237 € je Aktie, 32 % mehr als der 2016 gezahlte Kupon und rund 13 % mehr als die für 0,21 garantierte Mindestdividende von 2017 € je Aktie.
ENEL: DER KONSOLIDIERTE JAHRESABSCHLUSS 2017
Zurück zu den Konten, d Erlöse, bereits im vergangenen Februar mitgeteilt, sie stiegen um 5,7 % auf 74,639 Mrd. XNUMX, was auf die Steigerung der Erlöse aus dem Verkauf und Transport von Strom und auf verstärkte Stromhandelsaktivitäten sowie einen positiven Wechselkurseffekt zurückzuführen ist.
Ebenfalls wächst dieEbitda, die von 15,276 auf 15,653 Milliarden Euro (+2,5%) steigt, und diegewöhnliches EBITDA, die sich auf 15,555 Milliarden Euro (15,174 Milliarden Euro im Jahr 2016, +2,5 %) „abzüglich der außerordentlichen Posten im Zusammenhang mit einigen Verkaufstransaktionen“ einpendelte, heißt es in der Mitteilung des Unternehmens. Um 9,8 % gestiegenebit, der aufgrund geringerer Abschreibungen und Wertminderungen von 8,921 Milliarden auf 9,792 Milliarden Euro stieg.
Bumm für die Nettoergebnis der Gruppe, ein Anstieg von 47 % auf 3,779 Milliarden von 2,57 Milliarden im Jahr 2016 „aufgrund der Verbesserung des Betriebsergebnisses, niedrigerer schuldenbezogener Finanzkosten, des Kapitalgewinns aus dem Verkauf von Bayan Resources sowie niedrigerer Einkommenssteuern“, erklärt die Unternehmensleitung von Francesco Starace. L'ordentlicher Reingewinn markiert eine Steigerung von 14,4 % auf 3,709 Milliarden, über der Planprognose, während dieNettofinanzschulden er sank von 37,553 Milliarden im Jahr 2016 auf 37,41 Milliarden im Jahr 2017 (-0,4 %).
Das Wachstum der Gruppe wird trotz der Knappheit der Wasserressourcen hauptsächlich von Italien und Südamerika getragen.
ENEL: ZIELE FÜR 2018
„Im Jahr 2017 verzeichnete die Enel-Gruppe eine besonders positive Entwicklung mit einem Anstieg des ordentlichen Nettogewinns um mehr als 14 % und einer Steigerung der Aktionärsvergütung um 32 %, die beide über den Planzielen liegen. Diese Ergebnisse zeugen von der effektiven Umsetzung der Strategie der Gruppe und der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Geschäftsmodells, wenn auch in einem weiterhin herausfordernden Marktumfeld.“ Dies ist der Kommentar des CEO von Enel, Francesco Starace, der nach Analyse der Ergebnisse des Jahres 2017 an die nahe Zukunft denkt: „Mit Blick nach vorne konzentrieren wir uns weiterhin auf die Umsetzung unserer Strategie. Die unserem integrierten und diversifizierten Modell innewohnende Flexibilität wird es uns ermöglichen, weiterhin nachhaltiges Wachstum und langfristigen Wert für alle Interessengruppen zu generieren. Wir bestätigen unsere wirtschaftlich-finanziellen Ziele für 2018".
ENEL: DIE DIVIDENDE
Die im Jahr 2017 erzielten Ergebnisse veranlassten den Vorstand von Enel, a Gesamtdividende – bezogen auf das Geschäftsjahr 2017 in Höhe von 0,237 Euro je Aktie, eine Steigerung um 32 % gegenüber der im Jahr 2016 gezahlten Dividende und um 13 % gegenüber der für das Geschäftsjahr 0,21 garantierten Mindestdividende von 2017 Euro je Aktie. Auszahlung implizit 65 %, während Enel für die Zukunft eine Ausschüttung von 70 % auf das ordentliche Konzernergebnis ab 2018 und eine Mindestdividende von 0,28 Euro je Aktie unter Bezugnahme auf die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2018 bestätigt.
Wir erinnern daran, dass die Starace-Gruppe bereits im vergangenen Januar eine verteilt hat Zwischendividende in Höhe von 0,105 Euro je Aktie.
