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Enel: Hier ist der neue Zähler 2.0, er wird in 32 Millionen Haushalten ankommen

Das neue Gerät wurde auf der Mailänder Triennale von Livio Gallo und dem Designer Michele De Lucchi vorgestellt – Es wird ab dem kommenden Herbst in 32 Millionen Haushalten und Unternehmen installiert – Dank des neuen Zählers wird der Wechsel der Versorgung schneller und wird es sein zu vordefinierten Zeitfenstern möglich.

Enel: Hier ist der neue Zähler 2.0, er wird in 32 Millionen Haushalten ankommen

Kommt Enel Open Meter, der elektronische Zähler 2.0. Der smart Meter der zweiten Generation wurde heute auf vorgestellt Triennale di Milano da Livius Gallus, Direktor der Global Infrastructure and Networks Division Enel und by Michele De Lucchi, einer der erfolgreichsten Architekten und Designer Italiens, Schöpfer des ersten elektronischen Zählers von Enel vor 15 Jahren und heute auch der zweiten Generation.

Der Zähler ist eines der Schlüsselelemente der Strategie Offene Macht von Enel, das ein Erneuerungsprogramm für ein zugängliches, technologisch fortschrittliches und nachhaltiges Energiekonzept gestartet hat. Es wird eingebaut 32 Millionen Haushalte und Unternehmen ab nächsten Herbst und wird schrittweise über einen Zeitraum von fünf Jahren den elektronischen Zähler der ersten Generation (der 2001 den elektromechanischen ablöste) ersetzen.

POTENZIAL UND NEUE DIENSTLEISTUNGEN

Unter den innovative Funktionen Der neue Smart Meter zeichnet sich durch den schnelleren Angebotswechsel, die Überwindung der derzeit 3 ​​vordefinierten Zeitfenster (F1, F2 und F3), die Verfügbarkeit von Daten alle 15 Minuten zur Überwachung des eigenen Verbrauchs und damit den Fokus auf ein energieverhaltensorientiertes aus hin zu einer größeren Ersparnis. Die Erhebung der Kundendaten im 15-Minuten-Takt ermöglicht ein immer aktuelleres Bild der täglichen Energieentnahmen und des Verbrauchsverhaltens der Kunden. 

Der neue Zähler ist ein "offenes und öffentliches" Modell und kann mit Mobiltelefonen und Heimautomatisierungstools verbunden werden: Das Einschalten der Heizung, das Starten der Waschmaschine, das Ausschalten des Ofens usw. wird daher einfacher. Das neue Gerät wird es ermöglichen, die Verbrauchs- oder Erzeugungshistorie (z. B. aus erneuerbaren Quellen) zu erhalten, und wird daher ein unverzichtbares Instrument sein, um den Informationsfluss im Netz zu gewährleisten, der mit der Nutzung diskontinuierlicher grüner Energien (Sonne und Strom) verbunden ist Wind) sondern auch für alle Anwendungen rund um die Smart City (Beleuchtung, Ampel etc.).

Das Potenzial ist also hoch und Enel bestätigt seine Vorreiterrolle: Kunden in Rom (Acea-Monopol), Mailand (A2A) und anderen Städten, in denen die Multiutilities, die das Verteilnetz von Enel übernommen haben, nicht von dem neuen Zähler profitieren werden. Welche Mehrwertdienste Enel auf den Markt bringen will, müssen wir allerdings noch ein wenig abwarten: Noch sind sie streng geheim, werden aber angesichts der vollständigen Liberalisierung ein wesentlicher Bestandteil des Vorschlags des Stromkonzerns sein Markt für den 1. Januar 2018 erwartet.

INVESTITIONEN UND GLASFASERBETRIEB

„Die Gesamtinvestition – erklärte Livio Gallo am Rande der Präsentation – beträgt ca 2,5 Milliarden“. "Der neue Zähler - so Gallo weiter - ist ein Gerät, das in der Lage ist, die Servicequalität mit technologischer Innovation zu verbinden und das Smart Home unserer Kunden zu ermöglichen".

Michele De Lucchi: „Für einen Designer ist das Entwerfen eines Messgeräts etwas ganz Besonderes, da es sich um ein Objekt handelt, das das Unternehmen seit Jahren repräsentiert und als Schnittstelle zu den Kunden fungiert. Neben den technischen Eigenschaften ist vor allem seine Symbolkraft von grundlegender Bedeutung. Und Objekte zu entwerfen, die lange leben müssen, ist eine große Herausforderung. Dafür habe ich auch die Hilfe eines Teams junger Designer und ihre neue Sensibilität genutzt, um die Bedürfnisse der Community zu verstehen.“

Dies ist ein weiteres innovatives Projekt für Enel, das mit dem für die Hand in Hand geht Lichtleitfaser Enel Open Fiber, die am 25. Mai in Perugia abreiste. Das Projekt, das die neuen Glasfaserdienste mit 1000 Megabit pro Sekunde in die umbrische Hauptstadt brachte, wird in Catania, Cagliari, Bari und Venedig fortgesetzt, bevor es auf Florenz, Genua, Neapel, Palermo und Padua ausgeweitet wird

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