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Die Kreislaufwirtschaft hält Einzug in den Wiederaufbau Mittelitaliens

Rieti wird das Forschungszentrum von zwei Universitäten im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau Mittelitaliens nach dem Erdbeben beherbergen. Nachhaltigkeit, Inklusion und Entwicklung sind die Hauptthemen für den Neustart

Die Kreislaufwirtschaft hält Einzug in den Wiederaufbau Mittelitaliens

Die La Sapienza University of Rome und die University of Tuscia haben sich entschieden, das Forschungszentrum für Innovation zu Kreislaufwirtschaft und Gesundheit in Rieti zu errichten. Sie werden kommen 14 Millionen Euro Investitionen in der Stadt Latium für einen großen Wissenschafts- und Technologiepark. Die Initiative wurde von der Region Latium gleichzeitig mit den 100 Millionen Euro des PNRR für Infrastruktur, Digitalisierung, Umschulung und Innovation angekündigt. Kurz gesagt, das Erdbeben nach dem Erdbeben von 2016/17 eröffnet das neue Jahr mit einer Reihe von Verpflichtungen im Namen von Nachhaltigkeit und Wissenschaft. Noch vor Jahresende wurden alle Ausführungsverordnungen unterzeichnet 1,78 Milliarden Fonds. Der für Regionen und Kommunen hochinteressante operative Dreh- und Angelpunkt sind zwei Megaprojekte: „Sichere, nachhaltige und vernetzte Städte und Gemeinden“ und „Wirtschaftliche und soziale Revitalisierung“. Andererseits geht nachhaltige Stadtentwicklung alle an gemeinsam Sie verpflichten sich dazu.

Anfang des Jahres soll es ohne Verzögerung weitergehen. Die Wahl des Universitätszentrums in Rieti bereichert die von der geleiteten Projekte Commissario für den Wiederaufbau Johannes Legnini. Es war Legnini selbst zusammen mit dem Regionalrat Claudio di Berardino um die Territorien über neue Initiativen zu informieren. Darunter ist die Verlängerung bis 31. Dezember 2022 von Anträgen auf den Beitrag für die Instandsetzung oder den Wiederaufbau von Gebäuden mit schweren Schäden. Im Wesentlichen eine letzte Mahnung, „da die Nichteinreichung der Anträge durch die Eigentümer die Aussetzung der für die Wohnungsbeihilfe vorgesehenen Sofortmaßnahmen zur Folge hat“. Aber der Umbau zwischen Bürokratie (die Legnini mit allen Mitteln zu bekämpfen versucht) und Ausschreibungen hat eine neue hervorgebracht Vereinbarung zwischen Latium, Abruzzen, Marken, der Kommissarstruktur und dem Zivilschutz.

So gehen beispielsweise 93 Millionen Euro an Latium für 31 Interventionen in Schulen, die sich auf die bisherigen 70 Millionen Euro summieren. Ein weiteres wichtiges Kapitel sind die militärischen Strukturen. Es gibt 41 beschädigte, darunter die Carabinieri-Kasernen von Amatrice, Accumoli, Cittaducale. Alle erhalten angemessene Ressourcen für die Zwecke ihrer Anwesenheit. Die Ressourcen des PNRR werden für den wirtschaftlichen und sozialen Neustart verwendet, indem i Geschäftsprojekte, für die in den ersten Monaten des Jahres mit Ausschreibungen gerechnet wird. Ziel ist es, Investitionen zu fördern und zu unterstützen, die das wirtschaftliche Potenzial der Region stärken. Eine Zusammenfassung zwischen lokale Besonderheiten, Innovation und ökologische Nachhaltigkeit, die die neue soziale Eingliederung und die Beschäftigung von Jugendlichen und Frauen fördern müssen.

Unternehmen sagen, dass sie bereit sind zu investieren, solange der Staat auf ihrer Seite ist. Und die jüngsten Entscheidungen scheinen in die richtige, pragmatische Richtung zu gehen. Ein schneller Wiederaufbau in drei strategischen Regionen für den Neustart Italiens, auch wenn er von einer Katastrophe belastet ist. Ein Plan der Hoffnung? Es ist laut Kommissar Legnini etwas mehr: „Zum ersten Mal nach einem Erdbeben, das materieller Wiederaufbau und wirtschaftliche Entwicklung der betroffenen Gebiete“. Die besten Ideen sollen vom Center for the Circular Economy kommen, um nach der Katastrophe vor 6 Jahren wieder gut durchzustarten.

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