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Öko-Mafia: in Italien stärkere Präsenz von Kriminalität. 2021 Milliardärsgeschäft für Abfall, Zement, Land

Der Legambiente- und Novamont-Bericht über Ökofie dokumentiert ein Land, das sich auf den Weg des ökologischen Wandels gemacht hat, sich aber mit der organisierten Kriminalität auseinandersetzen muss. Appell für die neue Abfalluntersuchungskommission

Öko-Mafia: in Italien stärkere Präsenz von Kriminalität. 2021 Milliardärsgeschäft für Abfall, Zement, Land

Vier Regionen im Süden (Kampanien, Apulien, Kalabrien, Sizilien) und eine im Norden (Lombardei) kletterten 2021 in der Rangliste nach oben Umweltverbrechen mit Öko-Mafia in vollem Gange. Trotz Sensibilisierungsinitiativen und Beschwerden Umwelt in Italien behält die Führung für die meisten Straftaten. Mit Ecomafia-Bericht di Legambiente, erstellt zusammen mit der Bioeconomy Society Novamont, bietet einen Querschnitt durch ein Land, das den ökologischen Wandel gehen will, aber noch bewältigen muss weit verbreitete Kriminalität und konzentrierte sich auf profitables Geschäft. Der Umsatz lag im vergangenen Jahr bei knapp 9 Milliarden Euro und es sieht immer mehr nach einem Kreislaufwirtschaftssystem aus, aber verboten: von Zement über Abfall, Land, Korruption, Wälder bis hin zu Kunstwerken.

Ökomafia: Geschäft konzentrierte sich vor allem auf Zement und Abfall

Im Vergleich zu 2020 gab es keine Rückschläge, wie die 30.590 festgestellten Vergehen belegen. 292 Vermögenswerte mit einem Gesamtwert von über 227 Millionen Euro wurden beschlagnahmt. Das am meisten umkämpfte Verbrechen von allen war das der Umweltverschmutzung, mit a erschreckender Durchschnitt: 84 Verbrechen pro Tag: 10 Gesetzesverstöße pro Stunde. Die Kontrollen durch die Polizei haben zugenommen, aber die Aufmerksamkeit der lokalen Behörden bleibt hoch. In einem Jahr wurden 14 Gemeinden aufgrund von Mafia-Infiltration und Konditionierung verschiedener Art aufgelöst. Legambiente konzentrierte sich insbesondere auf den Handel mit Abfällen und überwachte 38 gerichtliche Ermittlungen. „Das Bild, das sich aus der Lektüre unseres Ecomafia-Berichts 2022 ergibt, ist weiterhin besorgniserregend – sagt er Stefan Ciafani, Präsident von Legambiente – Angesichts der Vergabe der ersten Fördermittel aus den PNRR-Ausschreibungen ist es jetzt wichtiger denn je, sich vor Umweltkriminellen zu schützen. Viele weitere werden in nächster Zeit vergeben und die vielen Baustellen für die begehrte ökologische Wende werden bald eröffnet.“ Die Realwirtschaft leidet und findet oft nicht angemessene regulatorische Unterstützung zu reagieren und zu berichten in der Internationales Wirtschaftsrecht. Der Anlass des Aufbau- und Resilienzplans wird aufgrund der Präsenz krimineller Organisationen weitere sozioökonomische Probleme verursachen. Für neutralisieren die Kette des FehlverhaltensOffensichtlich ist auch der Staat aufgefordert, Verträgen und Unternehmen Grenzen zu setzen.

Das Geschäft bleibt Milliardär, während die Umwelt in die Verfassung aufgenommen wurde

Noch im 2022 Umweltschutz ist Eintrag in der italienischen Verfassung. An diesem Punkt brauchen die Initiativen von Industrie- und Handelsorganisationen und Gewerkschaftsorganisationen zur Bekämpfung der Illegalität echte politische Unterstützung, um keine Arbeitsplätze zu verlieren, das Wachstum anzukurbeln und der Schattenwirtschaft zu erliegen. Es muss anerkannt werden, dass sie sie bei mehreren Gelegenheiten beansprucht haben. Daher sollte der Legambiente-Bericht mit Blick auf die wirtschaftlichen Möglichkeiten gelesen werden und nicht nur als Unterdrückung von Verbrechen, keineswegs überflüssig. Die Daten der ist signifikant Lombardei, die erste Industrieregion Italiens, mit 6 % der festgestellten Straftaten der nationalen Gesamtzahl. Von Nord nach Süd wurden 2 Tonnen illegaler Abfälle beschlagnahmt, während viele andere Kontrollen und Beschwerden entgangen sind. Basierend auf den gesammelten Daten Legambiente legte ein Paket von 10 Vorschlägen zur Verbesserung der geltenden Rechtsvorschriften vor. Unter diesen sticht die Verfassung in dieser Legislaturperiode hervor Parlamentarische Untersuchungskommission auf illegale Abfallaktivitäten und zu verwandten Tatsachen die sogenannte Ecofifie-Kommission. Auch Europa aktualisiert die Gesetzgebung. Aber in Italien wäre eine schlanke Kommission in den exponiertesten Gebieten ein gutes Signal des neuen Parlaments und einer neuen Mehrheit. Zum Nachteil von Chefs und Komplizen unterschiedlicher Herkunft, die weiterhin schwere und lukrative Reden in die Arbeit des ökologischen Übergangs und der wirtschaftlichen Erholung stecken. Das Landsystem braucht es.

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