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Deutsche Bank: Acea braucht einen klareren regulatorischen Rahmen, um agieren zu können

Nach Ansicht der Deutschen scheinen die politischen Rahmenbedingungen mit dem jüngsten Regierungswechsel in Italien günstiger für die Entwicklung von Netzwerken und Infrastrukturen, die das Kerngeschäft von Acea sind. Die Ungewissheit über die Tarife wird jedoch mindestens bis 2012 andauern, bis ein genaues Regulierungssystem für Wasser ausgearbeitet ist.

Deutsche Bank: Acea braucht einen klareren regulatorischen Rahmen, um agieren zu können

Acea stellt "einen gut diversifizierten Vermögenswert dar, aber mit der Notwendigkeit einer klaren Strategie". Das Unternehmen hat die Form eines Multi-Utility-Unternehmens mit einer starken Präsenz in den Sektoren Wasser und Energie, die 80 % des Ebitda der Gruppe ausmachen. Das geht aus einem Bericht von Analysten der Deutschen Bank hervor.

Nach Ansicht der Deutschen scheinen die politischen Rahmenbedingungen mit dem jüngsten Regierungswechsel in Italien günstiger für die Entwicklung von Netzwerken und Infrastrukturen, die das Kerngeschäft von Acea sind. Die Ungewissheit über die Tarife wird jedoch mindestens bis 2012 andauern, bis ein genaues Regulierungssystem für Wasser ausgearbeitet ist.

Die Dividendenpolitik von Acea sieht vor, 65-70 % des konsolidierten Nettogewinns auszuschütten, was aus finanzieller Sicht eine nachhaltige Zahl ist. In diesem Jahr hat das Unternehmen die Zahlung von Dividenden mit einer Vorauszahlung von 0,28 Euro pro Aktie begonnen, die am 19. Dezember ausgezahlt wird, um die Interessen der Aktionäre zu maximieren.

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