Das erste Quartal des Crédit Agricole wird archiviert, das mit endet Jahresüberschuss um 51 % von 311 Millionen Euro auf 469 Millionen Euro gesteigert. Das Ergebnis der französischen Bank wurde vor allem durch den Verkauf der griechischen Tochtergesellschaft Emporiki bestimmt, die zusammen mit Cheuvreux und CLSA im Vorjahreszeitraum Verluste von 907 Millionen Euro erwirtschaftet hatte.
Andererseits, wie von Analysten prognostiziert, Umsatz, der um 26 % zurückging und belief sich auf 3,85 Milliarden Euro. Crédit Agricole, das seit Jahresbeginn an der Börse um 18 % zugelegt hat, hat bereits einen Kostensenkungsplan von 650 Millionen bis 2016 angekündigt.