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Wiedereinstellungsvertrag bis 31.: So geht's

Bis zum 31. Oktober 2021 legt das Dekret Sostegni Bis den Wiedereinstellungsvertrag fest, um die Einstellung von Arbeitslosen zu fördern - Hier finden Sie alles, was Sie wissen müssen

Wiedereinstellungsvertrag bis 31.: So geht's

Unter den Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Covid-19-Notstand wurde das sogenannte „Sostegni bis“-Gesetzesdekret, umgewandelt in Gesetz Nr. 23 vom 2021. Juli 106, in Art. 41, vom 1. Juli bis 31. Oktober 2021, ausnahmsweise eine neue Art von unbefristeten Arbeitsverträgen, die „Arbeitsvertrag“, das darauf abzielt, arbeitslosen Arbeitnehmern in dieser Phase der Erholung der wirtschaftlichen und produktiven Tätigkeiten den Einstieg in den Arbeitsmarkt zu erleichtern.  

Es sei daran erinnert, dass nach geltendem Recht Arbeitslose als arbeitslos gelten, die dem arbeitspolitischen Informationssystem elektronisch ihre sofortige Bereitschaft zur Ausübung einer Tätigkeit und zur Teilnahme an aktiven politischen Maßnahmen melden Job center. 

Die Einstellung mit dem Wiederbeschäftigungsvertrag unterliegt mit Zustimmung des Arbeitnehmers der Definition von a individuelles Vermittlungsprojekt, die darauf abzielen, die Anpassung der beruflichen Fähigkeiten des Arbeitnehmers an das neue Arbeitsumfeld zu gewährleisten.

Das einzelne Einfügungsprojekt hat a Dauer von 6 Monaten, während der die in den geltenden Vorschriften für unrechtmäßige Entlassung vorgesehenen Strafen verhängt werden. Daher der Rücktritt vom Vertrag vor der Zeit durch den Arbeitgeber beinhaltet die mögliche Wiedereinstellung des Arbeitnehmers oder die Zahlung einer Ausgleichsentschädigung. 

Ai private Arbeitgeber, unabhängig von der Art des Unternehmers, jedoch unter Ausschluss des Agrarsektors, der Hausarbeit und der Unternehmen des Finanzsektors, sie nehmen an mit dem Wiedereinstellungsvertrag, in vorgenannten Zeitraum, anerkannt wird, für maximal 6 Monate, a 100% Befreiung der gesamten von den Arbeitgebern zu zahlenden Sozialversicherungsbeiträge, mit Ausnahme von Prämien und Beiträgen, die dem INAIL geschuldet werden, bis zu einem Höchstbetrag in Höhe von 6.000 Euro auf jährlicher Basis, neu gemessen und monatlich angewendet.

Die auf das Monatsgehalt bezogene Arbeitgeberbeitragsfreigrenze beträgt somit 500 Euro (Euro 6000/12) und bei Arbeitsverhältnissen, die während des Monats begründet oder beendet werden, muss die Schwelle neu angesetzt werden 16,12 Euro (500/31 Euro) für jeden Tag der Inanspruchnahme der Steuerbefreiung.

Darüber hinaus kann der für diese Art von Vertrag vorgesehene Anreiz nicht angewendet werden, wenn die Einstellung durch Inanspruchnahme anderer Vertragsarten erfolgt, selbst wenn es sich um einen unbefristeten Zeitraum handelt.

Daraus folgt, dass die Begründung eines Ausbildungsvertrages die Anwendung der fraglichen Befreiung nicht legitimiert, da der neue Wiedereinstellungsvertrag als ein zu betrachten ist besondere Gattung eines unbefristeten Arbeitsvertrags, der autonomen Regeln bezüglich der Verpflichtungen zwischen den Parteien und der Sozialversicherungsbeiträge folgt.

Ebenso kann ein Wiederbeschäftigungsvertrag nicht als wirksam begründet angesehen werden, wenn ein befristeter Vertrag in einen unbefristeten Vertrag umgewandelt wird, da der betreffende Arbeitnehmer nicht die Grundvoraussetzung des Wiederbeschäftigungsvertrags erfüllen würde, d. h. Arbeitslosigkeit, seit la Verhältnis der gesetzlichen Bestimmung besteht gerade darin, die Eingliederung von Arbeitslosen in den Arbeitsmarkt zu fördern.

angesichts derHöhe des Anreizes, gleich 100 % des Arbeitgeberbeitrags, alle weiteren Befreiungen oder Vergünstigungen fällig, wie zum Beispiel für die Einstellung benachteiligter, behinderter oder junger Frauen oder die Südsteuerentlastung, kann am Ende der sechs Monate Anwendung finden der Beitragsbefreiung für den Wiederbeschäftigungsvertrag, wobei natürlich von der theoretischen Dauer dieser Zusatzleistungen der Zeitraum abgezogen wird, für den diese Befreiung in Anspruch genommen wurde.   

Nach Ablauf der Insertionsfrist können die Parteien vom Wiederbelegungsvertrag gemäß Art. 2118 des Zivilgesetzbuches, mit Kündigung ab derselben Frist, wobei davon ausgegangen wird, dass während der Kündigungsfrist die Vertragsdisziplin weiter gilt.

Tritt hingegen nach Ablauf der Frist keine Partei vom Vertrag zurück, so wird das Verhältnis als normales unbefristetes Arbeitsverhältnis fortgeführt.

Die Steuerbefreiung steht in der Regel privaten Arbeitgebern zu, die in den sechs Monaten vor der Einstellung keine Einzelkündigungen aus sachlich gerechtfertigten Gründen oder Massenkündigungen wegen Personalabbaus in derselben Produktionseinheit durchgeführt haben.

Außerdem, die während oder am Ende der Frist mitgeteilte Kündigung kollektive oder individuelle Einstellung oder Entlassung aus gerechtfertigtem sachlichem Grund eines Arbeitnehmers, der in derselben Produktionseinheit beschäftigt und in dieselbe Stufe und Berufskategorie wie der Arbeitnehmer mit einem Wiedereinstellungsvertrag eingestuft ist, der innerhalb von sechs Monaten nach der Einstellung des letzteren ausgeführt wird, beinhaltet den Widerruf der Befreiung und die Rückforderung des bereits genossenen Vorteils.

Schließlich genehmigte die Europäische Kommission die Gewährung des fraglichen Anreizes mit Beschluss vom 14. Juli, da es sich um eine mit dem Binnenmarkt vereinbare staatliche Beihilfe gemäß den Anforderungen des Gemeinschaftsrechts im aktuellen Covid-19-Notstand handelt.                             

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