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Confindustria: Mit dem "Nein" beim Referendum Italien in der Rezession

Laut Centro Studi würde ein Sieg des „Nein“ im Verfassungsreferendum das italienische BIP im Dreijahreszeitraum 2,3-1,7 von +2017 % auf -19 % senken - Die Auswirkungen des Brexit werden auf -0,6 % geschätzt insgesamt zwischen 2016 und 2017 mit dem Verlust von 81.000 Arbeitsplätzen in unserem Land.

Confindustria: Mit dem "Nein" beim Referendum Italien in der Rezession

Ein eventueller Sieg des "Nein" al Verfassungsreferendum Der nächste Herbst würde eine neue Rezession für die italienische Wirtschaft mit sich bringen. Zu sagen, es ist die Studienzentrum der Confindustria, wonach das "Nein" eine Saison des politischen Chaos im Land eröffnen und eine neue Verschlechterung der italienischen Wirtschaft einleiten würde.

Im Dreijahreszeitraum 2017-2019 ist die Differenz zwischen den BIP-Schätzungen in den beiden unterschiedlichen Szenarien gut 4 Prozentpunkte. Im Falle eines Sieges des „Nein“ prognostiziert die CsC tatsächlich einen Rückgang des BIP um 0,7 % im Jahr 2017 und 1,2 % im Jahr 2018, gefolgt von einem Anstieg um 0,2 % im Jahr 2019. Insgesamt also in den drei Jahreszeitraum würde es einen Rückgang von 1,7 % geben, während das Basisszenario insgesamt +2,3 % beträgt.

Confindustria stellte sich daher für das „Ja“ zum Referendum ein, bei dem der Premier Matteo Renzi die politische Zukunft auf dem Spiel steht, und wies darauf hin, dass ein "Nein" ein Erdbeben an der Investitionsfront nach sich ziehen würde: "Die Investitionen fallen 1,6 um 2017 %, 7,0 um 2018 % und 3,9 um 2019 %, für insgesamt - 12,1 % gegenüber sonst erwarteten +5,6 % (Differenz von 16,8 %). Die Beschäftigung nimmt insgesamt um 258 319 Einheiten ab, während sie ansonsten um 600 4,0 steigen würde, mit einem Abstand von fast 2018 144 Einheiten. Das öffentliche Defizit steigt bereits 2019 auf 131,9 % des BIP und die Staatsverschuldung übersteigt XNUMX % des BIP im Jahr XNUMX gegenüber alternativ XNUMX %.

Unterdessen hat das Studienzentrum Confindustria bereits damit begonnen, die Schätzungen zu senken Italienisches BIP. Verglichen mit den Prognosen vom Dezember 2015, die ein Wachstum von 1,4 % in 2016 und 1,3 % in 2017 anzeigten, sprechen die Schätzungen nun von einem Anstieg von 0,8 % in 2016 und 0,6 % in 2017.

Auch die Kürzung der Wachstumsprognosen belastet unter anderem die Auswirkungen Brexit, die laut CsC in diesem Jahr mit -0,1 % und im nächsten mit -0,5 % quantifizierbar ist. Laut dem Direktor des Zentrums Luca Paolazzi, Durch den Austritt Großbritanniens aus der EU gehen in Italien in zwei Jahren 81 Arbeitsplätze und 150 Euro Pro-Kopf-Einkommen verloren. 

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