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Cherry Bank: OK mit dem Budget 2022 und der Vergütungspolitik. Der CEO Bossi konzentriert sich bei der Entwicklung auf die Banca Valconca

2022 schloss mit einem Gewinn von 10,9 Millionen. Bossi: "Im Falle einer Integration mit Valconca werden wir seine Territorialität bewahren und das entsprechende Entwicklungspotenzial erhöhen"

Cherry Bank: OK mit dem Budget 2022 und der Vergütungspolitik. Der CEO Bossi konzentriert sich bei der Entwicklung auf die Banca Valconca

Die Gesellschafterversammlung vom Kirschbank, eine venezianische Bank unter der Leitung des CEO Johannes Bossi, genehmigte das Budget 2022 und die Vergütungs- und Anreizpolitik für 2023. Während der Versammlung informierte Bossi die Aktionäre auch über das Integrationsprojekt mit der Banca Popolare Valconca unter außerordentlicher Verwaltung. 

Cherry Bank: grünes Licht für das Budget 2022

Für Cherry Bank endete das Jahr 2022 mit einem Gewinn von 10,9 Millionen Euro dem steht ein Verlust von 756 Millionen im Jahr 2021 gegenüber. Das Betriebsergebnis belief sich auf 54,2 Millionen (+81,5 % im Vergleich zum Proforma-Wert von 2021), der Roe per 31. Dezember 2022 lag bei 22,18 %, die Cet1-Quote bei 14,34. Die Bilanzsumme betrug 1,1 Milliarden Euro (+8,1 % gegenüber 2021).

Auf Vorschlag des Vorstandes hat die Gesellschafterversammlung beschlossen die Verwendung des Jahresgewinns: 546 Euro gehen in die gesetzliche Rücklage; 1,092 Mio. € in die gesetzliche Rücklage, der Rest in die außerordentliche Rücklage.

„Die Versammlung stimmte auch dem zu Vergütungs- und Anreizpolitik für das Jahr 2023 zugunsten der Mitglieder der Organe mit strategischer Aufsichts-, Leitungs- und Kontrollfunktion, des übrigen Personals und der nicht an ein Arbeitsverhältnis gebundenen Mitarbeiter, in Bestätigung der Beschlüsse der Hauptversammlung vom 10. November 2021 betreffend die Vergütung der Unternehmensvertreter für das gesamte Mandat“, so Cherry Bank in einer Mitteilung.

Aktuelles zum Valconca-Projekt der Banca Popolare

Während des Verfahrens informierte Bossi die Aktionäre auch über die Integrationsprojekt bei der Banca Popolare Valconca in außerordentlicher Verwaltung. Banca Valconca, bemerkt Bossi, ist eine Bank mit viel traditionellere Bedienung der Cherry Bank, mit einem Netzwerk von Filialen in einem reichen Gebiet, einer guten Basis von Bankeinlagen, Krediten und Kunden. Durch die mögliche Integration „die Territorialität der Banca Valconca erhalten bleiben und tatsächlich verbessert werden, ebenso wie alle Entwicklungsinitiativen und die Präsenz von Cherry Bank im Referenzgebiet bestehen bleiben". Beide Post-Integration-Realitäten also“,sie würden daher ihr jeweiliges Entwicklungspotenzial erhöhen“, schloss der CEO.

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