Cattolica-Versicherung beendete 2019 mit einem direkte Abholung der Preise entspricht etwa 6,9 Milliarden Euro, um 20,0 % gestiegen jedes Jahr. 2,2 Milliarden kommen aus der Branche, teilt das Unternehmen in einer Notiz mit Schaden (+2,5 %) und 4,8 Milliarden Euro in Weiß (+ 30,0%).
L 'Nettoergebnis Der Verlust für 2019 wird im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich zurückgehen, da einige ungeplante außergewöhnliche negative Posten noch definiert werden, "darunter der bereits kommunizierte Verlust aus dem Verkauf von Cattolica Life".
Il Betriebsergebnis 2019 Stattdessen soll er sich auf rund 300 Millionen Euro einpendeln, ein Wert, der leicht über den 292 Millionen von 2018 liegt, „trotz des ungünstigen Anstiegs der Schadenbelastung durch atmosphärische Ereignisse“, präzisiert das Unternehmen.
Wie für Prognosen für 2020, “sind etwas niedriger als zuvor kommuniziert – heißt es weiter – Das operative Ergebnis wird voraussichtlich zwischen 350 und 375 Millionen Euro liegen. Gegenüber der zuvor kommunizierten Spanne (375-400 Millionen Euro) ergibt sich somit eine Differenz von -6 % zwischen den beiden Durchschnittswerten.“
Der Grund liegt außerhalb der Dynamik der Gruppe: "Die bisher eingetretenen Finanz- und Versicherungsszenarien und die für das laufende Jahr vorgesehenen Szenarien sind ungünstiger als bei der Ausarbeitung des Geschäftsplans 2018-20 angenommen - schließt Cattolica - insbesondere aufgrund der anhaltenden sehr akzentuierten Wettbewerbsdynamik und niedriger als erwarteter Zinssätze, die zu einer Erosion der Finanzerträge führen“.
