Italien wird immer armer. Laut Istat sind das zwischen 2007 und 2010 erhöht um 13,8% Menschen, die trotz Wohnung, Arbeit und Familie mit erheblichen wirtschaftlichen Nöten konfrontiert sind. Insgesamt gesehen arme Italiener sind über 8 Millionen und 200.
Die territorialen Unterschiede sind wichtig: Im Messogiorno erreichte der Anstieg tatsächlich einen Höchststand von 74 %. Die Daten sind im neuesten Bericht der Caritas-Fondazione Zancan enthalten.
Ein weiterer entscheidender Unterschied ist der Generationenunterschied. Zwischen 2005 und 2010 stieg die Zahl der jungen Menschen, die sich den Reihen der „neuen Armen“ anschlossen, um 59,6 %. 76,1 % davon studieren oder arbeiten nicht.