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Carsharing, Betreiber: „MwSt. von 22 auf 10% senken“

Assosharing fordert die Umsetzung der Regelung – so könne das Angebot auch auf kleinere Städte ausgeweitet werden, die nun von diesen Dienstleistungen ausgeschlossen seien, so der Verband

Carsharing, Betreiber: „MwSt. von 22 auf 10% senken“

Die Betreiber der Mobilität teilen (Carsharing an der Spitze) fordern sie das Finanzministerium und das Parlament auf Senkung der Mehrwertsteuer für diesen Sektor von 22 auf 10 %. Die Bestimmung sollte per Änderung in das eingefügt werden Manöver, das derzeit vom Senat geprüft wird. Auf diese Weise würden der Branche neue Ressourcen zur Verfügung stehen, erklärt Assosharing in einer Mitteilung Flotten vergrößern (die landesweit knapp über 7 Fahrzeuge haben) und das Angebot – das heute größtenteils auf große städtische Zentren beschränkt ist – auf andere Gebiete des Landes auszudehnen. Darüber hinaus, so die Betreiber weiter, würde ein Teil des durch den Mehrwertsteuerrabatt eingesparten Geldes investiert Sicherheit erhöhen, Verbesserung der Technologien und Organisation von Schulungen in Schulen.

„Die Senkung der Mehrwertsteuer wäre mit sehr geringen Kosten verbunden, nämlich ca 9,5 Millionen Euro – unterstreicht Luigi Licchelli, Vizepräsident von Assosharing – es würde den Grundstein für eine größere wirtschaftliche Nachhaltigkeit aller Sharing-Dienste legen und wäre auch ein erster Schritt, um damit zu beginnen, das zu füllen, was heute als echte „Das Teilen von Mobilität spaltet„, d. h. der Mangel an gemeinsamen Fahrzeugen und Diensten in einigen Teilen des Landes, insbesondere in mittelgroßen Zentren und im mittleren Süden“.

Laut dem National Sharing Mobility Observatory heute nur 22 % der italienischen Bevölkerung es wird von mindestens einem Shared-Mobility-Dienst bedient.

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