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Rekordhitze: Der Afrikaner Scipio trifft bis Freitag auf Italien

Das Hochdruckgebiet „Scipione“, ein Phänomen subtropischen Ursprungs, wird noch bis Freitag sehr heiße Winde über viele Regionen blasen. Ende der Woche bringen mögliche Gewitter im Norden wieder etwas frische Luft.

Rekordhitze: Der Afrikaner Scipio trifft bis Freitag auf Italien

Donnerstag, der 21. und Freitag, der 22. Juni werden die heißesten Tage sein. Der Temperaturgipfel wird erreicht, die Schuld des aus Afrika kommenden Antizyklons "Scipione".

Das Gesundheitsministerium hat den Alarm auf Stufe 3 erhöht: Rot und mit Bedingungen mit hohem Risiko für 16 Gemeinden.

Bologna, Bozen, Brescia, Campobasso, Civitavecchia, Florenz, Frosinone, Latina, Mailand, Perugia, Pescara, Rieti, Rom, Triest, Venedig, Verona, Viterbo.

Die große afrikanische Hitze wird Italien daher mindestens bis Freitag einhüllen, mit den höchsten Spitzen zwischen morgen und übermorgen: Dann wird etwas Erleichterung eintreten, mit möglichen Gewittern im Norden.

Antizyklon Scipio hat seine Wurzeln in Afrika Sahara und ist ein subtropisches Phänomen, das sich über 4000 km erstreckt, von Osteuropa bis nach Finnland.

Zwischen heute und Freitag bläst es weiterhin sehr heiße Luft über die italienischen Regionen, wo die höchsten Temperaturen in Europa gemessen werden.

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