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Fußball, Bundesliga und Ligue 1 am Start: zunächst gut für Guardiola, etwas weniger für Cavani…

Während auf die italienische, spanische und englische Meisterschaft gewartet wurde, startete an diesem Wochenende das Turnier des Europameisters, die Bundesliga, die vom amtierenden Meister Bayern München eingeweiht wurde, und die französische Ligue 1, die des Millionärs PSG, mit dem Debüt des ehemaligen Neapolitaners bezahlten 64 Millionen, jetzt aber auch Monaco von Trainer Claudio Ranieri.

Fußball, Bundesliga und Ligue 1 am Start: zunächst gut für Guardiola, etwas weniger für Cavani…

Gut zuerst für Guardiola, etwas weniger für Cavani. Während auf die italienische, spanische und englische Meisterschaft gewartet wurde, startete an diesem Wochenende das Turnier des Europameisters, die Bundesliga, die vom amtierenden Meister Bayern München eingeweiht wurde, und die französische Ligue 1, die des Millionärs PSG, mit dem Debüt des ehemaligen Neapolitaners bezahlten 64 Millionen, jetzt aber auch Monaco von Trainer Claudio Ranieri.

Im Fokus standen vor allem die beiden Aufsteiger am Freitag: Pep Guardiola feierte sein offizielles Debüt (in der Liga) in der Allianz Arena, nachdem die Niederlage im Superpokal gegen Borussia Dortmund bereits einige Unzufriedenheit zu säen drohte. Auf der anderen Seite erwischte der ehemalige Barcelona-Guru bei seiner lang ersehnten Rückkehr auf die Bank nach einem wohlverdienten Sabbatjahr keinen Zaun und gewann locker mit 3:1 gegen Borussia Mönchengladbach.

Etwas weniger glänzend war das Debüt des neuen Stars der transalpinen Meisterschaft, den Edinson Cavani von den PSG-Scheichs Millionen bezahlte, um mit seinen Ex-Kollegen Lavezzi und Ibrahimovic einen tödlichen Dreizack zu formen. Stattdessen wurde das Trio der Asse nicht gesehen, weil der Uruguayer, der immer noch nicht in Form war, in der zweiten Halbzeit nur etwa zwanzig Minuten spielte und Lavezzi übernahm. Beide hinterließen jedoch keine Spuren, und der amtierende französische Meister trennte sich in Montpellier nur mit einem 1:1-Unentschieden.

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